Die Pauschalierenden Entgelte für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) bieten Kliniken wie Krankenkassen Chancen für eine verbesserte Patientenversorgung und eine sachgerechte und differenzierte Vergütung. Das Fehleinschätzungsrisiko für Krankenhäuser ist, aufgrund der Bezugsgröße „Tag", gering. Zudem ermöglicht der Gesetzgeber mit dem 95 Prozent-Ausgleich bei Mindererlösen eine nahezu vollständige Absicherung. Daher hat der „PEPP-Einstieg" längst an Fahrt gewonnen. Mehr als 50 Krankenhäuser…
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f&w
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