Nach dem vorläufigen Höhepunkt der Corona-Pandemie gehen immer mehr Akteure im Gesundheitswesen zum „neuen Normalbetrieb“ über. Das impliziert die Rückkehr zu „vor Corona“-Zeiten, dabei legte SARS-CoV-2 die strukturellen Probleme des Gesundheitssystems und der Kliniklandschaft offen, vor allem die fehlende Digitalisierung und die damit verbundenen Reibungsverluste bei der Interaktion zwischen den Akteuren. Was kann also noch Bestand haben? Was muss sich ändern? Heute gilt es, den Blick nach vorn…
BibliomedManager

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Die Pandemie als Triebfeder
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