Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Im Gesundheitswesen wird ihr Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft. Der Vordenker-Award 2023 geht an Hafid Rifi. Er hat mit seinem Team ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement aufgebaut, das vorbildlich für die deutsche Krankenhauslandschaft ist.
Herr Rifi, worum muss sich ein nachhaltiges Krankenhaus kümmern?
Nachhaltigkeit im Krankenhaus wird oft auf Umweltthemen verkürzt, umfasst aber deutlich mehr. Im Sinn der ESG-Kriterien sollte man in vielen Belangen seines Unternehmens nachhaltig agieren. Dazu zählen Environment, also Umweltthemen, aber auch Soziales (Social) und die verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance). Alle drei Bereiche zusammen entsprechen dem, was man im Englischen mit Substainability beschreiben würde.
Wann haben Sie sich dem Thema bei Asklepios ernsthaft zugewandt?
Das war 2018. Die Finanzbranche hatte Nachhaltigkeit schon sehr früh auf dem Schirm, auch eine Folge des Green Deals der EU. Über die Reporting-Anforderungen wurde das Thema auch an uns als großes, wenn auch nicht kapitalmarktorientiertes Unternehmen herangetragen. Wir haben die Bedeutung früh erkannt und unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht 2018 veröffentlicht. Seit 2019 wird der Bericht gemäß CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt und von unseren Wirtschaftsprüfern bescheinigt.

Inwiefern ist Nachhaltigkeit ein handlungsleitendes Ziel bei Asklepios?
Als Wirtschaftsunternehmen wollen wir zunächst öko- nomisch nachhaltig agieren und auch in der nächsten Generation noch am Markt erfolgreich sein. Nachhaltigkeit im Sinne der drei genannten Bereiche ESG ist für uns für sich schon handlungsleitend und konkret, beispielsweise insofern, dass wir unsere Investitionen nachhaltig gestalten wollen. Dieses Thema müssen wir im Blick haben, denn spätestens ab 2025 wird die EU-Taxonomie auch für Asklepios und viele andere Unternehmen verpflichtend sein.
Wer steuert das Thema im Konzern?
Es liegt in meinem Verantwortungsbereich, ist aber im Vorstand verankert. Das ist wichtig, denn es soll nicht ein Feigenblatt oder Greenwashing sein. Wir agieren dabei sowohl top-down wie auch bottom-up. Wir haben ein ESG-Board implementiert, das periodisch in den Vorstandssitzungen tagt. Es setzt sich zusammen aus unserem CEO Kai Hankeln, einem Regionalgeschäftsführer, dem Geschäftsführer einer großen Klinik in Hamburg und mir. Dort entscheiden wir über die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen. Diese werden dann top-down heruntergereicht, und zwar über unseren Konzernbereich ESG & Sustainability. Die Umsetzung liegt in der Verantwortung der operativen Einrichtungen. Zudem gibt es die Arbeitsgruppe ESG, in der alle relevanten Fachbereiche regelmäßig zusammenkommen und ihre Ideen bündeln und weitertragen – nach oben zum ESG-Board und in den Vorstand. Diese Struktur hilft uns, die sieben wesentlichen Themen an die Basis beziehungsweise die operative Ebene zu bringen.
Das ESG-Board als Entscheidungsgremium verantwortet bei Asklepios die Ausrichtung und Ausgestaltung der Corporate Responsibility Roadmap („CR-Roadmap“) und der sieben Nachhaltigkeitsthemen, die im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse identifiziert wurden:
- Mitarbeitergesundheit
- Patientensicherheit
- Patientenzufriedenheit
- Bewusstsein für Verhaltenskodex
- Reduktion Abfall
- CO2-Reduzierung
- Reduktion Wasserverbrauch
Die Roadmap gibt Auskunft über Ziel, Zeithorizont, KPI und Scope des jeweiligen Themas.
Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob Sie ein Projekt verfolgen – oder eben nicht?
Das Thema beschäftigt viele unserer Mitarbeitenden, sie sind motiviert und wir erhalten sehr viele Vorschläge. Nachhaltigkeit ist aber mehr als nur eine gute Idee. Nehmen Sie als Beispiel den Zigarettenstummel, der eingesammelt wird. Das ist eine klasse Idee und sowohl richtig als auch wichtig, bringt uns aber bei unseren großen Themen nicht voran. Unsere Struktur hilft uns, unsere Ziele in den Bereichen zu verfolgen, die wir mit einer Wesentlichkeitsanalyse identifiziert haben – und diese dann auch zu messen.
Wie messen Sie Ihre Ziele?
Man kann nur steuern, was man messen kann – und das Thema wird in fast allen ESG-Bereichen relevant. Zur Messung und Steuerung von Nachhaltigkeit benötigt man eine Vielzahl an Daten. Das stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch andere Branchen vor eine große Herausforderung. Ein Beispiel: Wie viel Strom verbraucht ein großer Gesundheitskonzern eigentlich? Es dauert, bis in einem Konzern alle Strommessgeräte abgelesen sind – noch sind nicht alle digital. Eine valide Datensammlung ist die Basis, idealerweise automatisiert.
Wie weit sind Sie in diesem konkreten Beispiel?
Wir kennen unseren Stromverbrauch inzwischen für den größten Teil des Konzerns, die meisten Zähler rüsten wir auf digitale um. Aber dieses Thema ist ein laufender Prozess. Hinter unserem ESG-Reporting liegt eine Menge an nichtfinanziellen Kennzahlen für unsere rund 170 Gesundheitseinrichtungen. Das ist aufwändig. Mit Berichtserstellung und Prüfung haben wir am Ende ein konkretes Ergebnis, und wir sind damit in der Lage, unsere Entwicklung zu messen und somit auch zu steuern. Niemand dürfte in der Lage sein, zu Beginn des ESG-Reportings alle relevanten Daten beisammenzuhaben. Mit der EU-Taxonomie beziehungsweise der bevorstehenden Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird das nun noch komplexer. Es hat etwas von „Hase und Igel“. Immer wenn wir glauben, am Ziel zu sein, kommt eine neue Anforderung dazu.
Kennen Sie den CO2-Footprint des Unternehmens?
Scope 1, also direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen liegt bei rund 75.000 Tonnen. Scope 2, also indirekte Emissionen, die durch die Erzeugung von eingekaufter Energie beziehungsweise bereitgestellter Energie entstehen, beträgt bei Asklepios ungefähr 45.000 Tonnen. Hierzu zählen beispielsweise Strom, Fernwärme oder Fernkälte.
Der Vordenker Award
Strategischer Weitblick, unkonventionelles Denken, Veränderungswille, diplomatisches Geschick – der Vordenker Award ehrt unterschiedlichste Tugenden des modernen Medizinmanagers. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft, die mit innovativen Ideen und Projekten ein Vorbild für die Verbesserung von Qualität und Produktivität der Versorgung sind. Der Preisträger vereint persönliches Engagement, vorausdenkende Kraft und soziale Verantwortung. Der Award wird im Rahmen der Networking Night auf dem DRG | FORUM verliehen.
Bis wann will Asklepios klimaneutral sein?
Das wollen wir für Scope 1 und 2 bis 2040 erreichen. Wir haben zahlreiche Maßnahmen definiert, die uns zusammen mit der sukzessiven Umstellung auf grünen Strom mittelfristig 45.000 Tonnen Emissionen sparen. Diese gilt es nun in all unseren Gesundheitseinrichtungen umzusetzen. Das ist ein bedeutender Anfang. Natürlich prüfen wir anhaltend weitere Maßnahmen und realisieren diese in unseren Kliniken in Kombination mit dem weiteren Aufbau von Photovoltaik und der langfristigen Umstellung auf neue Energiemedien wie beispielsweise Wasserstoff oder Biogas.
Eine Umfrage der Stiftung Gesundheit zeigt, dass Klimaschutz im klinischen Alltag von Ärzten bisher kaum oder gar nicht verankert ist. Wie kann man das ändern?
Ich habe vor Kurzem unser Krankenhaus in Wiesbaden besucht. Ein Arzt hatte eine sehr gute Idee, wie man Plastik im OP sparen kann und hatte sich diesbezüglich mit mir in Verbindung gesetzt. Das Beispiel zeigt: Wenn man das Angebot und die Struktur hat, haben unsere Mitarbeitenden eine konkrete Anlaufstelle, bei der sie ihre Ideen adressieren können. Wir haben das auch ganz bewusst so entschieden: Zuerst der Aufbau der Struktur, dann der Prozess der Wesentlichkeitsanalyse, um zu klären: Was sind die ESG-Themen, die Asklepios als Gesundheitskonzern erreichen kann und will?
Also nicht: einfach mal machen?
Wir haben einen anderen Weg gewählt und zuerst mit unseren Stakeholdern gesprochen: mit finanzierenden Banken, aber auch mit unseren Mitarbeitenden und Patient:innen. Wir haben gefragt, was ein Konzern aus ihrer Sicht für eine nachhaltige Zielerreichung leisten müsste. Diese Themen sind in den strukturierten Prozess unserer Wesentlichkeitsanalyse eingeflossen. Nachhaltigkeit ist also mehr als nur das Sammeln von vielen kleinen guten Ideen, die alle für sich gar nicht so klein sind. Aber das ganz große Ziel erreichen wir nicht nur mit kleinen Ideen, das muss man fairerweise auch sagen. Wichtig sind eine durchdachte Struktur, klare Entscheidungswege und Verantwortlichkeiten.
Keine Zielorientierung
Nachhaltigkeit spielt in Kliniken eine immer wichtigere Rolle. Oft ist sie aber noch kein Führungsthema, und auch bei der Zielorientierung gibt es Defizite. Dies zeigt eine Umfrage von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI). Rund jedes dritte Krankenhaus thematisiert demnach ihre Nachhaltigkeitsstrategie in Aufsichtsgremien oder Steuerungsgruppen unter Beteiligung der Geschäftsführung. Bislang verfügt erst ein Viertel aller Krankenhäuser über eine spezifische Jahresplanung für Nachhaltigkeitsmaßnahmen oder legt messbare Nachhaltigkeitsziele fest und überprüft sie regelmäßig (Plan-Do-Check-Act-Zyklus). An der Befragung haben sich im Sommer 2022 insgesamt 146 Allgemeinkrankenhäuser ab 100 Betten beteiligt.
Haben Sie den Vorschlag des Chefarztes aus Wiesbaden umgesetzt?
Wir prüfen den Vorschlag mit Blick auf unser wesentliches Ziel, Abfall zu reduzieren. Denn für jedes unserer Ziele entwickeln wir eine Corporate Responsibiliy Roadmap. Wir wollen Plastikabfall reduzieren oder noch besser vermeiden. Ökologie und Ökonomie gehen dabei meist Hand in Hand. Sauber gesammeltes Plastik kippen wir nicht mehr in den (teuren) Sondermüll.
Was waren die bislang größten Hebel für mehr Klimaschutz?
Wir haben uns sehr um das CO2-Thema bemüht. Dazu gehört die Ertüchtigung von Blockheizkraftwerken, die wir mittelfristig auch wasserstofffähig machen können. Durch das gezielte Nachsteuern bei Klima-, Heizungs- und Belüftungsanlagen kann man viel sparen. LED- Technik bei der Beleuchtung ist ein Klassiker und inzwischen Standard. Unser Stromanbieter wird perspektivisch auf Grün umstellen.
Wären Sie bereit, mehr Geld für Produkte zu bezahlen, die beispielsweise fair produziert, aber teurer sind? Oder anders gefragt: Wo sind die Grenzen nachhaltigen Engagements?
Zur Ehrlichkeit gehört, dass wir in solchen Fragen auch von unserem Oberziel, dem dauerhaften ökonomischen Erfolg, getrieben sind. Alles, was wir tun, muss wirtschaftlich sein und sich rechnen. Unser Konzernbereich ESG ist allerdings durch nichts refinanziert – weder durch DRG oder Ähnliches. Wenn die Politik das will, müsste so etwas in die InEK-Kalkulation einfließen oder es müsste – dem Grundsatz der dualen Finanzierung folgend – mehr Fördermittel geben. Das wäre dringend nötig, um Krankenhäuser nachhaltiger aufzustellen. Viele Immobilien stammen aus den 1970ern, die energetische Substanz ist nicht mehr zeitgemäß. Wenn wir als Konzern heute Investitionen tätigen, setzen wir die auf die Lebenszeit günstige Option um. Bei steigenden Preisen für fossile Energieträger rechnet sich manche Investition inzwischen nicht mehr wie noch vor ein paar Jahren.
Welches Projekt haben Sie liegen lassen, weil es sich nicht rechnet?
Ich hätte in unserem Krankenhaus in Lich sehr gern eine Filteranlage installiert, die – einfach beschrieben – wie ein riesiger Kaffeefilter funktioniert. Da kommen Abfälle und Abwässer einer Klinik hinein und werden mit Zentrifugen und Bakterien gereinigt und sortiert – übrig bleiben Metalle, Plastik, aber auch das Wasser, das man sogar trinken könnte. In Holland und nur punktuell in Deutschland gibt es diese Anlagen schon, in Holland wird das Wasser direkt wieder in Flüsse eingeleitet. Wir könnten das in unseren Abwasserkreislauf zurückführen. Diese Anlagen sind jedoch immens teuer, das rechnet sich erst in vielen Jahren. Mit der bestehenden dualen Krankenhausfinanzierung kann so ein Projekt aber nicht gewuppt werden.
Die Techniker Krankenkasse fordert, die Wirtschaftlichkeitsaspekte im SGB V um Nachhaltigkeitsaspekte zu ergänzen. Eine sinnvolle Forderung?
Ja, die Idee ist smart. Allein den Leistungsanspruch zu stellen ist jedoch zu wenig, man muss die Akteure auch dazu befähigen. Gesellschaftlich wäre das sicher ein Thema, das gut ankäme.
Das Lieferkettengesetz ist verpflichtend. Wie hat das Ihren Einkauf verändert?
Wir sind angehalten, unter anderem Menschenrechtsthemen einzuhalten. Wir erleben das allerdings eher als ein administratives Thema. Wir scannen unsere Lieferanten und prüfen, wo diese unter welchen Bedingungen produzieren. Da ist eine riesige Datenkrake entstanden. Das ist zweifellos ein wichtiges Thema und hat seine Berechtigung. Den Kliniken wurde hier aber ein großer Verwaltungsaufwand aufgebürdet. Was wir auch beobachten: Die Aufmerksamkeit für europäische Produktionsstätten hat zugenommen, auch unter unseren Lieferanten. Die sind näher und leichter vor Ort zu prüfen, als einfach nur einem Zertifikat aus Asien Glauben zu schenken.
Nachhaltigkeit spielt in der medizinischen Versorgung – trotz vieler Bekenntnisse – kaum eine Rolle. Wir kurieren immer noch Krankheiten, statt sie zu vermeiden. Würden Sie sich hier mehr Engagement wünschen?
Wenn man das konsequent weiterdenkt, müssten wir über mehr Prävention im eigentlichen Sinne reden, über Reha, Mental Health, über vorsorgende Interventionen mit niedrigschwelligen Angeboten. Natürlich wäre das gut. Zur Wahrheit gehört aber vermutlich auch, dass es gesellschaftlich als nicht so wichtig empfunden wird. Vieles ist menschlich. Warum sollte ich mir Gedanken um Prävention machen, solange es mir noch gut geht?
Was haben Sie persönlich geändert, um nachhaltiger zu leben?
Meine Frau und ich verzichten seit gut eineinhalb Jahren auf Fleischkonsum – sehr zum Unwillen unserer Kinder. Das ist der einfachste Weg, als Privatperson seinen CO2-Footprint zu reduzieren. Zudem fahre ich einen Hybrid-Pkw.
Laudatio der Jury
Nachhaltigkeit ist das Megathema unserer Zeit. Trotz des enormen Ressourcenverbrauchs spielt sie im Krankenhaus bislang nur eine untergeordnete Rolle. Die Jury ist überzeugt, dass sich dies dringend ändern muss. Sie verleiht den Vordenker-Award 2023 an Hafid Rifi. Er und sein Team haben bei Asklepios ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement aufgebaut, das beispielhaft in der hiesigen Krankenhauslandschaft ist.
Zwar haben sich mittlerweile viele Kliniken dem Umwelt- und Klimaschutz verschrieben. Es gibt diesbezüglich bereits zahlreiche kreative Projekte. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess setzt aber voraus, dass Maßnahmen priorisiert, strategische und operative Ziele definiert und überprüft werden können. Hier herrscht vielerorts noch Nachholbedarf. Die Jury würdigt mit Hafid Rifi einen Krankenhausmanager, der beweist, dass auch Kliniken einen messbaren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten können – und das in einem umfassenden Kontext der ESG-Kategorien Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance). Neben dem Klimaschutz werden etwa mit der Patientensicherheit und Mitarbeitergesundheit zentrale Herausforderungen für die medizinische Versorgung in den Mittelpunkt gerückt.
Hafid Rifi ist davon überzeugt, dass Krankenhäuser, die nachhaltig werden wollen, diese Mission auf Führungsebene platzieren müssen. Dieses Thema ist bei Asklepios im Ressort des CFO verankert und Corporate Responsibility auf Vorstandsebene angesiedelt. Ein ESG-Board fungiert als zentrales Entscheidungsgremium für das strategische Nachhaltigkeitsmanagement. Es verantwortet und gestaltet die ESG-Roadmap, die wiederum Ziele, Zeithorizont, KPIs und Umfang bündelt. Nachhaltigkeit ist damit mehr als nur eine gute Idee. Jedes Projekt folgt einer klaren Priorisierung und soll auf die sieben zentralen Nachhaltigkeitsziele einzahlen. „Sustainability“ wird damit mess- und steuerbar. Nur so können Ziele wie die Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 tatsächlich erreicht werden.
Die Jury des Vordenker-Awards würdigt Hafid Rifis Weitsicht, seine visionäre Führung und sein Engagement für ein nachhaltigeres Gesundheitssystem.
Die Jury des Vordenker-Awards:
Florian Albert, Chefredakteur, Bibliomed-Verlag
Sabine Brase, Vordenkerin 2021, Geschäftsführung Pflege/Bildung/Zukunft, Klinikum Ernst von Bergmann
Dr. Helmut Hildebrandt, Vordenker 2022, Vorstandsvorsitzender, OptiMedis AG
Dr. Valerie Kirchberger, Chief Medical Officer, Heartbeat Medical
Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin, Klinikum St. Georg Leipzig