Besonders psychiatrische und psychotherapeutische Kliniken setzen Hoffnungen in digitale Therapieangebote. Die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) spielen dabei zunehmend eine wichtigere Rolle. Vielerorts sind sie noch in der Erprobung, doch sie scheinen sich zu einem relevanten Baustein für die Nachsorge zu entwickeln.
Die zurzeit beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) rund 50 gelisteten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) können bei Haupt-, Neben- und…