DiGA sollen Versorgungslücken schließen – doch Krankenhäuser stoßen auf regulatorische Hürden und Finanzierungsprobleme.
Die GKV hat in den vergangenen vier Jahren 74,4 Millionen Euro für Behandlungen mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) ausgegeben. Davon machten DiGA mit dem Indikations- gebiet „Psychische Erkrankungen“ ein Drittel aller Verordnungen und damit den größten Anteil der Leistungsausgaben aus. Derzeit sind 29 DiGA zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depressionen,…
