Nach Insolvenz

Regiomed übernimmt auch Aktivitäten der Schwesternschaft Coburg

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Nach der Insolvenz der Schwesternschaft Coburg haben die Regiomed-Kliniken GmbH und das Klinikum Coburg nun deren Berufsfachpflegeschulen, ein Seniorenwohnzentrum sowie mehrere Immobilien übernommen. Das teilten die Regiomed-Kliniken am Freitag mit. Regiomed und das Klinikum Coburg hatten kürzlich bereits die Mitglieder der Schwesternschaft Coburg vom Bayerischen Roten Kreuz - Marienhaus - e.V. übernommen. Diese hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Die Regiomed-Kliniken GmbH ist der deutschlandweit erste länderübergreifende Gesundheitsverbund zwischen Bayern und Thüringen. Er versorgt pro Jahr mehr als 65.000 stationäre und 90.000 ambulante Patienten.

Autor

 Hendrik Bensch

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