Im Streit um Gehaltszahlungen und Ruhegelder an den früheren Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Köhler, hat die KBV-Vertreterversammlung einem Vergleich zugestimmt. Das berichtet unter anderem die Ärztezeitung. Dem Vernehmen nach soll Köhler über zwölf Jahre verteilt rund 1,34 Millionen Euro an die KBV zurückzahlen. Im Gegenzug soll er dafür bislang von dem Verband bestrittene Ruhegeldzahlungen erhalten. Das Gesundheitsministerium als Aufsichtsbehörde muss der Vereinbarung noch zustimmen.
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