Zusammenschluss

Klinikfusion im Landkreis Forchheim

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Das Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen und die Klinik Fränkische Schweiz in Ebermannstadt schließen sich zusammen. Das haben der Stadtrat im oberfränkischen Forchheim und der Kreistag des Landkreises beschlossen. Sie wollen eine gemeinsame Krankenhausgesellschaft errichten und ihre Krankenhäuser, das Alten- und Pflegeheim sowie ihre Servicebereiche zu einem Haus mit zwei Standorten zusammenführen. Die Fusion soll Anfang kommenden Jahres stattfinden.

Die Klinik Fränkische Schweiz gGmbH mit Sitz in Ebermannstadt ist eine Beteiligung des Landkreises. Sie verfügt über ein internistisches Fachkrankenhaus mit 85 Betten sowie ein Fachkrankenhaus für Geriatrische Rehabilitation mit 60 Betten. Das Klinikum Forchheim ist ein Eigenbetrieb der Vereinigten Pfründnerstiftungen, deren Verwalterin die Stadt Forchheim ist. Zum Klinikum gehören insgesamt 12 Kliniken und Institute. Das Stammkapital für die künftige Krankenhausgesellschaft steuern die beide Gesellschafter je zur Hälfte bei. Der Landkreis wird für die kommenden zehn Jahre Verluste der Gesellschaft bis zu einer Obergrenze von 10 Millionen Euro übernehmen.

Autor

 Hendrik Bensch

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