Die Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft haben sich für das Jahr 2020 auf einen Finanzrahmen für Krankenhausbehandlungen geeinigt. Danach stellen die gesetzlichen Krankenkassen rund 1,8 Milliarden Euro für die stationäre Behandlung von Patienten in der Hansestadt bereit, teilen die Kassen in einer gemeinsamen <link https: www.vdek.com lven ham presse pressemitteilungen krankenhaus-verguetung-hamburg-landesbasisfallwert-2020.html>Presseerklärung mit. Grundlage der Planungen ist der Landesbasisfallwert, der in diesem Jahr 3.657 Euro beträgt (2019: 3.534,91 Euro).
Erstmals ab 2020 werde den Krankenhäusern darüber hinaus die Kosten für das Pflegepersonal gesondert vergütet. Die Hamburger Kliniken erhalten insgesamt rund 2,3 Milliarden Euro von den Krankenkassen; das sei rund 100 Millionen Euro mehr als im Vorjahr, heißt es weiter.
Die zusätzlichen Millionen sind zweckgebunden für die Versorgung der Patienten gedacht - für Investitionen in die Krankenhäuser ist weiterhin das Bundesland Hamburg zuständig.