Mehr Trägerwechsel und mehr Transaktionsanbahnungen: Der Blick auf die Bewegungen am Krankenhausmarkt im Jahr 2019 zeigt, dass viele Einrichtungen in Deutschland einen möglichen Lösungsansatz zur Bewältigung der anspruchsvollen Rahmenbedingungen und der angespannten wirtschaftlichen Situation in Transaktionen und Verbundbildungen suchen. Das <link internal-link>f&w-Curacon-Fusionsradar analysiert regelmäßig alle Verschiebungen unter den Kliniken, so auch in der <link record:issue:tx_lnsissuearchive_domain_model_issue:1602>April-Ausgabe von f&w. Demnach gab es zwar weniger Transaktionen als in den beiden Vorjahren. Doch die deutlich gestiegene Zahl der Transaktionsanbahnungen für 2020 lässt einige neue Bewegungen erwarten.
Das Jahr 2019 begann in Bezug auf Transaktionen, Fusionen und Verbundbildungen zunächst verhalten, hat dann jedoch im zweiten Halbjahr deutlich aufgeholt. Insgesamt gab es in 2019 mit 79 Aktivitäten rund fünf Prozent mehr Meldungen zu Transaktionen und deren Anbahnungen als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Auffällig ist die deutlich gestiegene Zahl an Transaktionsanbahnungen mit 22 in 2019 versus 14 in 2017 und 17 in 2018. Dieses hohe Aktivitätsniveau setzt sich auch zu Beginn des Jahres 2020 fort.
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