Rettungsstellen

Gewalt: Vivantes will Unterstützung Berlins

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Gewalt: Vivantes will Unterstützung Berlins
Vivantes Klinikum Neukölln © Vivantes

Der Berliner Krankenhausbetreiber Vivantes fordert Hilfe vom Land Berlin für die Sicherheit von Rettungsstellen aufgrund von zunehmender Gewalt und Bedrohung. Vivantes-Sprecher Christoph Lang kritisierte gegenüber rbb24, dass das Unternehmen drei Millionen Euro zusätzlich im Jahr für eine entsprechende Maßnahme ausgibt, dieses Geld allerdings nicht erstattet bekomme. Dabei handelt es sich um einen 24-Stunden-Wachschutz für alle Rettungsstellen in Berlin, mit dem Ziel Mitarbeiter sowie Patienten zu schützen. Lang fordert, dass das Land einspringt, da es sich um ein "gesellschaftliches und kein medizinsches Problem" handele. 

Mit einem Gewaltschutzkonzept hat auch die DGD Stiftung neue Maßstäbe für die Sicherheit ihrer Patienten, Besucher und des Personals gesetzt, nachdem es zu einem Vorfall im Frankfurter DGD Krankenhaus Sachsenhausen gekommen war. Lesen Sie das Best Practice in unserer Januar-Ausgabe der f&w

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