Personalie

Petersen und Hempel übernehmen Asklepios-Cluster

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Die Asklepios Kliniken stellen ihre Führungsstruktur neu auf: Ab Juli übernehmen Christian Petersen und Thomas Hempel die Verantwortung für zwei neue Klinikcluster in Brandenburg/Vorpommern und Mecklenburg. Ziel ist eine stärkere trägerübergreifende Zusammenarbeit zur Sicherung der regionalen Gesundheitsversorgung.

Christian Petersen (50) wird ab Juli neuer Regionalgeschäftsführer Brandenburg/Vorpommern der Asklepios Kliniken. In dieser Funktion wird er das Klinikcluster mit den Asklepios Kliniken Pasewalk, Schwedt und Birkenwerder sowie dem Rhön Klinikum Frankfurt (Oder) mit verantworten, teilt der Konzern mit.

Christian Petersen wechselt von der Universitätsmedizin Rostock, deren Kaufmännischer Vorstand er bis zuletzt war. Petersen ist bei Asklepios bereits bekannt: Zwischen 2002 und 2020 war er dort in verschiedenen Funktionen und Verantwortlichkeiten tätig. In dieser Zeit verantwortete er die wirtschaftliche Steuerung und strategische Weiterentwicklung mehrerer Asklepios-Standorte in Hamburg und war Kaufmännischer Leiter des Konzernbereichs Architektur & Bau.

Thomas Hempel führt künftig das Klinikcluster Mecklenburg

Zum 1. Juli 2025 startet ebenfalls Thomas Hempel (42) als neuer Regionalgeschäftsführer Mecklenburg der Asklepios Kliniken. Er wird künftig das Cluster aus der Asklepios Klinik Parchim, dem Mediclin Krankenhaus Plau am See und dem Mediclin Müritz-Klinikum Waren führen. Bislang verantwortet er als Regionalgeschäftsführer den Akutbereich bei Mediclin. Zuvor war er Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Cuxhaven, des Seehospitals Sahlenburg und der Helios Klinik Wesermarsch.

Bei Mediclin liegt Hempels Fokus auf der Weiterentwicklung und im Ausbau medizinischer Versorgungsangebote in enger Zusammenarbeit mit den Kaufmännischen Direktorinnen und Direktoren

Asklepios gliedert regionale Gesundheitsversorgung durch neue Clusterstruktur 

Insbesondere für Gebiete mit einer geringen Dichte an Krankenhäusern strebe die Asklepios Gruppe künftig die trägerübergreifende Zusammenarbeit mehrerer Kliniken an, sagt Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken.. In solchen Regionalclustern stehe grundsätzlich eine Klinik der Maximalversorgung im Zentrum, um die sich andere Krankenhäuser mit Notfallversorgung und Spezialisierungen in einzelnen Leistungsgruppen scharen. Diese Cluster seien "ausdrücklich auch für Träger außerhalb der Asklepios Gruppe offen".

In einem ersten Schritt habe Asklepios gruppenübergreifend die Regionalcluster "Brandenburg/Vorpommern" und "Mecklenburg" gebildet, die erstmals Kliniken aus allen Teilkonzernen von Asklepios umfassen. Damit erfolge Asklepios-intern ein weiterer Schritt auf dem Weg zur konzernweiten Zusammenarbeit und standortübergreifenden Vernetzung der einzelnen Einrichtungen, so Gemmel.

Guido Lenz verlässt Asklepios

Im Zuge dieser Neuordnung hat Guido Lenz, bislang Regionalgeschäftsführer Nord-Ost, den Vorstand darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Guido Lenz war seit 2019 als Regionalgeschäftsführer bei Asklepios tätig. Unter seiner Leitung haben sich die Kliniken in seinem Verantwortungsbereich wirtschaftlich gefestigt, inhaltlich weiterentwickelt und ihre medizinische Versorgung nachhaltig verbessert. 

cs

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