Stationäre Vorsorge- und Rehakliniken in Brandenburg und Berlin haben erste Ausgleichszahlungen für Einbußen durch die Corona-Krise erhalten. Bislang seien rund 1,3 Millionen Euro überwiesen worden, schreibt die Welt. Weil Betten nicht so wie in normalen Zeiten belegt werden können, haben auch die Rehakliniken bundesweit Einnahmeausfälle. Insgesamt 26 Einrichtungen in Berlin und Brandenburg können laut Pressebericht ihre Belegungsverluste melden. Die Mittel für die Ausgleichszahlungen kommen aus dem Gesundheitsfonds. Brandenburg hat die AOK Nordost mit der Abwicklung der Zahlungen beauftragt.
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