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Bundeskartellamt stimmt Klinikfusion im Emsland zu

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Bundeskartellamt stimmt Klinikfusion im Emsland zu
Ab dem 1. Januar 2026 firmieren die beiden Krankenhäuser Ludmillenstift Meppen und St. Bonifatius Lingen unter dem Namen Johanneskliniken Emsland gGmbH. © iStock.com/FredFroese

Ab dem 1. Januar 2026 schließen sich das Ludmillenstift Meppen und das St. Bonifatius Hospital Lingen zur Johanneskliniken Emsland gGmbH zusammen. Die Fusion umfasst beide Standorte, 871 Planbetten und rund 3.300 Mitarbeitende.

Die Fusion der Krankenhäuser Ludmillenstift Meppen und St. Bonifatius Hospital Lingen ist genehmigt. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, hat das Bundeskartellamt mündlich zugestimmt. Die schriftliche Bestätigung steht noch aus.

Ab dem 1. Januar 2026 firmieren beide Häuser unter dem Namen Johanneskliniken Emsland gGmbH. Die neue Gesellschaft verfügt über 871 Planbetten und zählt damit zu den größten Kliniken in Niedersachsen. Beide Standorte bleiben bestehen. Die Arbeitsverträge der rund 3.300 Mitarbeitenden werden auf die neue Gesellschaft übertragen. Für die Beschäftigten sollen sich weder finanziell noch inhaltlich Änderungen ergeben. „Wir arbeiten an einem neuen Medizinkonzept“, heißt es von den Verantwortlichen.

Ziel sei es, die Patientenversorgung im Emsland weiterhin optimal sicherzustellen. Die bisherigen Kliniknamen bleiben erhalten.

cs

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