Das Niedersächsische Landeskabinett hat Investitionen in Höhe von 265 Millionen Euro für die Krankenhäuser freigegeben. Anfang Juni hatte der Krankenhausplanungsausschuss unter dem Vorsitz von Gesundheitsministerin Carola Reimann die Invesitionsmaßnahmen an 22 Klinikstandorten mit einem Gesamtvolumen von 265 Millionen Euro vorgeschlagen.
Wie das Land bekannt gibt, sollen die Gelder unter anderem für neue Maßnahmen sowie für die Weiterfinanzierung laufender Maßnahmen genutzt werden. Damit soll auch in Zukunft eine hochmoderene und gut aufeinander abgestimmte stationäre Versorgung bereitstehen, zudem müssten die Kliniken gut erreichbar sein. Insgesamt stellt das Land bis 2022 eine Milliarde Euro für die Krankenhäuser bereit.