Fokus auf ambulante Versorgung

Kbo-Verbund steigert Umsatz 2024

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Kbo-Vorstandsvorsitzende Franz Podechtl
Kbo-Vorstandsvorsitzende Franz Podechtl © ©Norman Pretschner

Die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) haben 2024 ihren Umsatz gesteigert. Mit Investitionen in ambulante und teilstationäre Angebote setzt der Verbund auf moderne Versorgungsformen.

Die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) haben im Geschäftsjahr 2024 einen konsolidierten Umsatz von rund 700 Millionen Euro erzielt. Das entspricht einem Zuwachs von 8,02 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2023: rund 648 Millionen Euro).

Wie der Verbund berichtet, investierte er gezielt in den Ausbau ambulanter und teilstationärer Angebote. Die Ambulantisierung im kbo-Verbund entwickele sich sehr positiv, sagt der Vorstandsvorsitzende Franz Podechtl. Neue Tageskliniken wurden unter anderem in Ebersberg, Rosenheim und Wolfratshausen eröffnet. Die Zahl der teilstationären Leistungen stieg um 14,64 Prozent, die der stationsäquivalenten Behandlungen um 20,36 Prozent. Die Zahl der vollstationären Behandlungen ging um 0,15 Prozent zurück. Insgesamt wurden 149.466 Fälle behandelt. 

Hohe Umsatzsteigerungen verzeichneten das kbo-Kinderzentrum München (+14,04 Prozent) und die kbo-Lech-Mangfall-Kliniken (+13,60 Prozent). Die Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote legte um 26 Prozent zu.

cs

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