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Kliniken in Halle rücken zusammen

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Kliniken in Halle rücken zusammen
hintere Reihe von links: Matthias Blume (Vorstand Diakoniewerk Halle), Tobias Bruckhaus (Geschäftsführung Diakoniekrankenhaus), Alexander Beblacz, Thomas Moesta, Christiane Becker (alle drei Vorstand des Universitätsklinikums Halle); vordere Reihe von links: Karsten Bittigau (Geschäftsführung Diakoniekrankenhaus), Prof. Dr. heike Kielstein (Dekanin der Medizinischen Fakultät und Vorstand Universitätsklinikum), Lutz Ausserfeld (Vorstand Diakoniewerk und Geschäftsführung Diakoniekrankenhaus), Petra Grimm-Benne (Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung) © Markus Scholz

Das Universitätsklinikum Halle (Saale) beteiligt sich mit 25,1 Prozent am Diakoniekrankenhaus Halle. Die Kooperation erfolgt in den Schwerpunktbereichen Endoprothetik, Geriatrie und Viszeralchirurgie mit Darmzentrum und konzentriert sich auf die Behandlung und Betreuung von älteren Menschen, teilte das Diakoniewerk mit. 
Dafür sollen medizinische Versorgungsangebote in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Geriatrie/Gerontopsychiatrie, Endoprothetik, Neurologie, Notaufnahme sowie Ambulante Medizin gebündelt und konzentriert werden. So wollen beide Häuser ein Leistungsspektrum vom universitären Maximalversorger für hochkomplexe Eingriffe bis zur fachspezifischen Versorgung anbieten. 

"Durch die Zusammenarbeit beider Häuser und die damit verbundene Schwerpunktbildung verbessern wir im Sinne der qualitativ hochwertigen Patientenversorgung und im Sinne der von der Bundesregierung geplanten Krankenhausstrukturreform medizinische Leistungen und sichern diese Angebote nachhaltig in Halle ab", sagt Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands des Universitätsklinikums Halle. 

Lutz Ausserfeld, Geschäftsführer Diakoniekrankenhaus Halle, ergänzt: "Durch die strategische Partnerschaft schaffen wir eine maßgeschneiderte medizinische Versorgung, die den speziellen Bedürfnissen der Altersgruppe ab 70+ mit multimorbiden Krankheitsbildern gerecht wird. Diese umfangreichen Versorgungstätigkeiten gelingen uns dank der interdisziplinären Zusammenarbeit in den verschiedenen Fachrichtungen über beide Häuser hinweg."

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