Nach der Integration des DRK-Krankenhauses Neuwied hat die Marienhaus-Gruppe zum 1. Juli 2025 auch drei Medizinische Versorgungszentren übernommen. Die Praxen in Neuwied, Ransbach-Baumbach und Ansbach firmieren künftig unter dem Namen Marienhaus MVZ Neuwied.
Nach der Integration des insolventen DRK-Krankenhauses Neuwied hat die Marienhaus-Gruppe zum 1. Juli 2025 auch drei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) des Trägers übernommen. Die Praxen in Neuwied, Ransbach-Baumbach und Ansbach firmieren künftig unter dem Namen Marienhaus MVZ Neuwied.
Der Übergang solle für alle so reibungslos und verlässlich wie möglich erfolgen, sagt Thorsten Kopp, Geschäftsführer Marienhaus MVZ GmbH. Ein Großteil des Ärzteteams sowie des medizinischen Fachpersonals setzt seine Arbeit ohne Unterbrechung fort. Auch die Versorgung erfolgt weiterhin in den bekannten Räumlichkeiten – mit den gewohnten Abläufen und Ansprechpartnern. Termine finden wie geplant statt, zu unveränderten Öffnungszeiten der Praxen. Gleichzeitig ist die sichere Verwaltung der Gesundheits- und Behandlungsdaten gewährleistet.
Mit der Integration der MVZ-Praxen baut die Marienhaus MVZ GmbH ihr Angebot im ambulanten Bereich aus. „Wir sehen die Übernahme der Medizinischen Versorgungszentren als einen weiteren Baustein in der Entwicklung eines zukunftsfähigen und leistungsstarken Versorgungskonzepts für die Region“, sagt Thorsten Kopp, Geschäftsführer Marienhaus MVZ GmbH.
cs
