B. Braun-Stiftung

Mehr Geld für Forschung und Start-ups im Gesundheitswesen

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Mehr Geld für Forschung und Start-ups im Gesundheitswesen
Vorstand, Kuratoren und Geschäftsführung der B. Braun-Stifgung (v. l.): Claudia Nehrig, Andrea Thöne, Barbara Napp, Nicole Jacob, Dr. Steffen Amann, Prof. Dr. Bernd Mühlbauer, Johanna Braun, Joachim Prölß, Prof. Dr. Axel Mühlbacher, Prof. Dr. Thea Koch, Prof. Dr. Julian Bösel, Prof. Dr. Alexander Schachtrupp, Prof. Dr. Patrick Jahn, Nicole Kasper, Prof. Dr. Joachim Schnell © B. Braun Stiftung

Die B. Braun-Stiftung hat im vergangenen Jahr 840.000 Euro Fördergelder ausgeschüttet. Das sind mehr Fördermittel als in den zwei Jahren zuvor. 383.650 Euro wurden in klinische Forschungsprojekte investiert, 68.000 Euro in Form von Stipenden an Ärzte, Pflegende und Apotheker sowie 386.000 Euro in Veranstaltungen. Auf große Resonanz stoßen die seit 2020 zusätzlich ausgeschriebenen Fördergelder. "Mit unserem Förderangebot für interprofessionelle Forschungsprojekte zu Antibiotic Stewardship (2020), Arzneimitteltherapiesicherheit (2021) und Infektionskontrolle (2022) haben wir einen Nerv getroffen. Die Forschungsprojekte verbessern die Strukturqualität und Patientenversorgung in den Institutionen, was sich auf andere Häuser übertragen lässt", sagt Oliver Schnell, Vorstandsvorsitzender. Die Stiftung fördert in diesem Rahmen bis zu 50.000 Euro jährlich.

Mehr als 200.000 Euro investierte die B. Braun-Stiftung in die eigenen interprofessionellen Leadership-Programme: das Mentoringprogramm für junge Führungskräfte und die Expertise in Leadership für Klinikpersonal mit Berufserfahrung. 2021 erhielten insgesamt 50 Teilnehmende die Möglichkeit, ihre Führungsqualitäten auszubauen und interdisziplinär Lösungen zu entwickeln. 

Autor

 Luisa-Maria Hollmig

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