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Regiomed verbessert Jahresergebnis

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Regiomed verbessert Jahresergebnis
© Pixabay/geralt

Im Jahr 2021 konnte die Regiomed-Kliniken GmbH das Ergebnis erneut deutlich verbessern. Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke vermeldete ein Konzern-Minus in Höhe von 2,9 Millionen Euro. Im Vorjahr lag das Defizit noch bei 6,7 Millionen Euro, 2019 bei 9,5 Millionen Euro. Für das laufende Jahr wird erstmals ein Jahresüberschuss in Höhe von drei Millionen Euro prognostiziert. 

Insgesamt wurden im Jahr 2021 53.225 Patientinnen und Patienten stationär behandelt (Vergleich: 2019: 65.818, pandemiebedingt 2020: 52.958), knapp 100.000 ambulant und 10.000 vorstationär. Die Umsätze aus diesen Leistungen konnten dabei um 18,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und lagen bei 418,2 Millionen Euro (2020: 399,5 Millionen Euro), die Erlöse aus Krankenhausleistungen stiegen –ohne Corona-Ausgleichszahlungen und Ganzjahresausgleich – um 10,3 Millionen (+ vier Prozent). Insgesamt reduzierten sich in 2021 die Corona-Zahlungen um insgesamt gut zehn Millionen Euro von 35,8 Millionen auf 25,6 Millionen Euro.

Autor

 Luisa-Maria Hollmig

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