Der bisherige Vorstandsvorsitzende und die Unimedizin Rostock gehen getrennte Wege. Wie der NDR berichtet, haben sich beide Seiten auf eine Aufhebung der Verträge geeinigt. Auf eine Gerichtsverhandlung über die Wiedereinsetzung Schmidts kann damit verzichtet werden. Über die Einzelheiten der Einigung wurde Stillschweigen vereinbart. Gegenüber dem NDR hat Schmidts Anwalt erklärt, es gebe eine einvernehmliche Aufhebung der Verträge zwischen Schmidt und der Unimedizin Rostock zum Ende dieses Jahres. Demnach werde es eine Abfindung in Millionenhöhe geben, Schmidts Verträge sollten eigentlich noch bis 2026 laufen, so der Anwalt.
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