Krankenhausreform

UKM und Klinikum Osnabrück kooperieren künftig noch enger

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UKM und Klinikum Osnabrück kooperieren künftig noch enger
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Das Universitätsklinikum Münster (UKM) und das Klinikum Osnabrück werden künftig noch enger zusammenarbeiten. Beide Seiten besiegelten die Kooperation in dieser Woche mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU), das den Rahmen für die künftige Zusammenarbeit beider Häuser festlegt und die Kooperation in den Bereichen Qualität der Gesundheitsleistungen, Telemedizin, Medizintechnik sowie Aus- und Weiterbildung des Personals stärken soll. Die Selbstständigkeit der beiden Krankenhäuser bleibt davon unberührt.

"Mit der Vertragsunterzeichnung wurde auch die Gründung eines standortübergreifenden überregionalen Zentrums für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie beschlossen", heißt es in einer Mitteilung der Häuser: das Zentrum für Anästhesiologie Münster/Osnabrück.

"Gemeinsame Aus- und Weiterbildung, grenzüberschreitender Datenaustausch, Digitalisierung und Ambulantisierung sind Ziele, die wir gemeinsam besser und ressourcensparender erreichen. (...) Wir bereiten uns damit auch auf die regionale Zusammenarbeit vor, die im Rahmen des Landeskrankenhausplans sowie der Krankenhausreform des Bundes vorgesehen sind. Sofern gewünscht, wollen wir die Kooperationen auf weitere Fachgebiete und Partner ausweiten", erklärte Alex W. Friedrich, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM.

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