Die Berliner Charité erhält in den kommenden fünf Jahren schrittweise mehr Geld für ihre Medizinische Fakultät. Das hat der Berliner Senat der Uniklinik im sogenannten Charité-Vertrag zugestanden. Darin ist festgeschrieben, dass die Zuschüsse für die Unimedizin jährlich um fünf Prozent steigen - von aktuell rund 256 Millionen Euro auf 326 Millionen Euro im Jahr 2028.
Die Berliner Uniklinik Charité ist die gemeinsame medizinische Fakultät von Freier Universität und Humboldt-Universität. Sie gilt als größte Universitätsklinik in Europa und zählt derzeit rund 9.500 Studierende.