Das Klinikum Region Hannover (KRH) hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem positiven Ergebnis von 21,4 Millionen Euro abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahr habe sich das Ergebnis um knapp sieben Millionen Euro verbessert, wie das Haus mitteilt. Auch das Jahr 2022 konnte das KRH mit einem Jahresüberschuss von 25,7 Millionen Euro abschließen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Berichtsjahr auf 36,3 Millionen Euro im Vergleich zu einem Ergebnis von 65,8 Millionen Euro im Vorjahr. Insgesamt hat das KRH im Jahr 2023 25,8 Millionen Euro investiert (2022: 30,9 Millionen Euro), die Eigenkapitalquote konnte von 15,4 Prozent (2022) auf 23,5 Prozent gesteigert werden. Die Zahl der Mitarbeiter liegt mit 8.579 auf Vorjahresniveau (2022: 8.590). Die betrieblichen Erträge lagen 2023 bei 761 Millionen Euro (2022: 757 Millionen Euro).
"Dass das KRH nach 2022 auch 2023 ein positives Jahresergebnis erzielt hat, verschafft dem Klinikum etwas Luft. Darauf wollen wir mit der Medizinstrategie 2030 weiter aufbauen", so Steffen Krach (SPD), Hannovers Regionspräsident und KRH-Aufsichtsratsvorsitzender.