Die unterlassene Thromboseprophylaxe und der insolvente Belegarzt

  • Pflege- und Krankenhausrecht
  • 01.01.2006

Pflege- & Krankenhausrecht

Ausgabe 1/2006

Auf der gynäkologischen Belegbettenabteilung eines kleineren Krankenhauses ereignete sich kürzlich folgender Zwischenfall:
Aufgrund plötzlich aufgetretener starker Unterleibsblutungen hatte der behandelnde niedergelassene Frauenarzt, der am örtlichen Krankenhaus zugleich Belegarzt war, eine 52-jährige Patientin stationär in seine Belegbettenabteilung eingewiesen. Er nahm noch am Tag der Aufnahme eine diagnostische Ausschabung vor und führte dann fünf Tage später nach weiteren Untersuchungen…

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