Auf der gynäkologischen Belegbettenabteilung eines kleineren Krankenhauses ereignete sich kürzlich folgender Zwischenfall:
Aufgrund plötzlich aufgetretener starker Unterleibsblutungen hatte der behandelnde niedergelassene Frauenarzt, der am örtlichen Krankenhaus zugleich Belegarzt war, eine 52-jährige Patientin stationär in seine Belegbettenabteilung eingewiesen. Er nahm noch am Tag der Aufnahme eine diagnostische Ausschabung vor und führte dann fünf Tage später nach weiteren Untersuchungen…
Die unterlassene Thromboseprophylaxe und der insolvente Belegarzt
Pflege- & Krankenhausrecht
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