Die Frage nach der Zulässigkeit eines Behandlungsabbruchs wird, wie die seit Jahrzehnten geführte Sterbehilfe-Diskussion im allgemeinen, unter dem Druck enormer Emotionalität behandelt. Die emotionale Besetzung dieses Themas liegt auf der Hand: Ein jeder Mensch wird weiterhin seinem Schicksal des eintretenden Todes, trotz des gewaltigen technologisch-medizinischen Fortschritts, auch in absehbarer Zeit in die Augen schauen müssen. Das Thema geht also sprichwörtlich "jeden etwas an".
Die hier zu…
BibliomedManager

Anmerkung zu OLG München - Urteil vom 13.02.2003 unter dem AZ: 3 U 5090/02
Die Durchsetzung des tödlichen Behandlungsabbruchs beim Patienten im apallischen Syndrom
Pflege- & Krankenhausrecht

Die vollständige Ansicht steht nur unseren registrierten Usern zur Verfügung. Werden Sie auch Abonnent.