In der Diskussion um gesetzliche Vorgaben zur verbindlichen Personalbemessung sind kritische Stimmen bislang kaum zu hören. Groß ist die vordergründig überzeugende Logik, dass man die Versorgung verbessert, wenn man den Krankenhäusern nur vorschreibt, dass sie für die Patientenversorgung einfach mehr Personal einsetzen müssen. Dann gewinnen alle: die Patienten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Politik. So scheint die Einführung zunächst in der Psychiatrie und der Psychosomatik…
BDPK-Editorial
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