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Alexianer übernehmen Berliner Krankenhaus 

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Alexianer übernehmen Berliner Krankenhaus 
© Alexianer

Im September stellten sich Gremienvertreter des Klinikbetreibers Alexianer im Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin-Willmersdorf vor – jetzt ist der Vertrag für die Mehrheitsübernahme an dem Klinikum in der Hauptstadt unterschrieben. Die Katharinenschwestern als bisherige Alleingesellschafter geben die Mehrheit des Hauses an die Alexianer ab. Vollzogen wird der Anteilserwerb im Januar 2025. Das Notfallkrankenhaus mit knapp 400 Betten firmiert dann unter dem Namen „Alexianer St. Gertrauden-Krankenhaus“.

„Als eines der größten deutschen konfessionellen Gesundheits- und Sozialunternehmen garantieren wir als Mehrheitsgesellschafter Stabilität und Sicherheit und bieten langfristige Perspektiven für den Standort und stärken ihn zugleich durch Investitionen in Infrastruktur und Personal“, verspricht Hartmut Beiker, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums der Alexianerbrüder. In der Hauptstadtregion sind die Alexianer mit somatischen Häusern wie den St. Hedwig-Kliniken in Berlin-Mitte und Hedwigshöhe, dem Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam, dem Evangelischen Zentrum für Altersmedizin sowie mit dem psychiatrischen Krankenhaus Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee präsent. 

Die Alexianer-Gruppe ist bundesweit in vier Verbünden, acht Bistümern und sechs Bundesländern aktiv. Die Gruppe beschäftigt derzeit 32.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete 2023 laut eigenen Angaben einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.

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