Klinikfusion in Flensburg

Bau des neuen Fördeklinikums gestartet

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Bau des neuen Fördeklinikums gestartet
Flensburg startet in die Bauphase für das neue Fördeklinikum mit einem IPA-Vertrag. © vm

Die beiden Krankenhäuser in Flensburg sind fusioniert und wollen 2030 in einen Neubau ziehen. Nun hat mit einer Vertragsunterzeichnung die Planungs- und Bauphase offiziell begonnen.

Die Planungs- und Bauphase für das neue Fördeklinikum Katharinen-Hospital in Flensburg hat offiziell begonnen. Es startete mit der Unterzeichnung eines Mehrparteienvertrags zur Integrierten Projektabwicklung (IPA). Der offizielle Baubeginn ist für Ende 2026 vorgesehen, wie die Fördeklinikum Katharinen-Hospital gGmbH mitteilt.

Bis dahin entstehe in enger Kooperation aller Partner ein zukunftsweisender Bauplan, der bundesweit Vorbildcharakter haben soll. Es werde konsequent auf ein partnerschaftliches IPA-Modell gesetzt.

IPA: Kollaborative Arbeitweise 

Bei einem Mehrparteienvertrag unterschreiben alle Projektbeteiligten - von der Planung über die Ausführung bis hin zur Bauherrschaft - einen gemeinsamen Vertrag. "Die kollaborative Arbeitsweise aller Beteiligten ist der Schlüssel für den zukunftsfähigen Gesundheitsbau", sagt Fördeklinikum-Geschäftsführer Thorsten Stolpe

Die beiden Flensburger Kliniken, das katholische Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital und das evangelische Diakonissen-Krankenhaus, haben 2022 einen Fusionsvertrag unterzeichnet. Das neue Krankenhaus soll in einen Neubau auf dem Gelände Peelwatt ziehen. Es soll 2030 bezugsfertig sein.

dpa

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