Im Frühjahr hatte es im Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann zahlreiche Corona-Fälle und 47 Tote gegeben. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen fahrlässiger Tötung hat die Staatsanwaltschaft nun das Klinikum durchsucht. Staatsanwaltschaft und Polizei haben dabei Akten und Unterlagen sichergestellt, berichtet der Berliner „Tagesspiegel“. Ermittelt wird gegen drei leitende Mediziner und die beurlaubte Geschäftsführung des Ernst von Bergmann Klinikums. Die Überprüfung der Beweismittel werde Monate dauern, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
BibliomedManager
Ermittlung wegen fahrlässiger Tötung
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