Krankenhausreform

DKG und Augurzky wollen Anfang Februar eine Auswirkungsanalyse vorlegen

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DKG und Augurzky wollen Anfang Februar eine Auswirkungsanalyse vorlegen
© Tobias Vollmer / DKG

DKG-Chef Gerald Gaß begrüßt die geplante Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern bei der Krankenhausreform. Ziel müsse es sein, „eine gute und ausgewogene Balance zwischen Zentralisierung und Wohnortnähe bei den Krankenhausstandorten zu schaffen“, so Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Von großem Interesse dürfte die Frage sein, wie viele der rund 1.400 Akutkrankenhäuser künftig in das Level 1i fallen. Auch die Frage, ob Fachkliniken zu den Verlierern der Reform gehören, wird diskutiert.  

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, bis zur Sommerpause ein Gesetzesvorschlag zu unterbreiten. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe arbeitet bereits in enger Taktung. Die DKG arbeitet deshalb schon in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Institute for Health Care Business von Regierungskommissionsmitglied Boris Augurzky an einer datengestützten Auswirkungsanalyse, die Anfang Februar fertig sein soll. Dann will die DKG auch konkrete Vorschläge an die Bund-Länder-Arbeitsgruppe richten.  

Autor

 Jens Mau

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