Neue f&w: Finanzierung

Wie Kliniken letzte Reserven heben

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Wie Kliniken letzte Reserven heben

Viele Krankenhäuser stehen mit dem Rücken zur Wand. „38 Prozent der geprüften Krankenhäuser verfügten Ende 2024 über keine frei verfügbaren Geldmittelbestände mehr“, resümieren die Wirtschaftsprüfer von Solidaris in der neuen f&w. „Ein weiterer Liquiditätsabfluss führt unweigerlich zu einer Zahlungsunfähigkeit.“ Es ist daher kein Wunder, dass es in den Gesprächen zwischen Krankenhäusern und Banken gerade vor allem darum geht, irgendwie die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.

Mehr Weitsicht beim Fünfjahresplan

Die Autoren Enrico Meier, Direktor des Geschäftsbereichs Markt SozialBank AG, und Susanne Leciejewski, Geschäftsführerin SozialGestaltung GmbH, empfehlen noch mehr strategische Weitsicht beim Fünfjahresplan. Sie verraten Klinikmanagern, auf welcher Basis sie ihre strategische Ausrichtung und Businessplanung aufbauen sollten – und: welche Lösungen das Factoring und Avale bieten können. 

Deutschlands größte Krankenhauskonzerne 2025

Lesen Sie außerdem in der neuen Ausgabe: Die aktuellen Entwicklungen am Markt im großen Klinikranking von f&w und Curacon.

Und: Nachdem das Krankenhaus Spremberg die Insolvenz abwenden konnte, verfestigen sich nun die Pläne, daraus ein Level-1n-Haus mit angeschlossener Fachklinik für Psychiatrie zu machen. Was der Erhalt des Hauses mit dem Ausstieg aus der Braunkohle in der Lausitz zu tun hat, erzählt Geschäftsführer Tobias Grundmann.

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