Sturzsensoren, Gangbeurteilung nach Schlaganfall oder Exoskelette: Künstliche Intelligenz (KI) verbessert die Therapie und entlastet Fachkräfte in der Rehabilitation. Ein Best Practice von Mediclin.
KI-basierte Systeme bieten neue, innovative Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie – und werden auch die medizinische Nachsorge und Rehabilitation revolutionieren.
Ob in Verwaltung, Medizin, Therapie oder Pflege: Von automatisierter Dokumentation bis hin zu KI-gestützten Behandlungen lassen sich durch KI sowohl Effizienz als auch Qualität steigern. Die achtsame und verantwortungsvolle Anwendung mit realistischem Blick ist dabei entscheidend. KI ist kein Allheilmittel und hat ihre Grenzen − gerade in komplexen Situationen oder bei moralischen Fragen, wie sie im Klinikalltag häufig vorkommen. Selbstverständlich ist die Technologie immer nur Unterstützung und niemals Ersatz für das Klinikpersonal.
Der Einsatz von KI-Lösungen ist besonders dort sinnvoll, wo Mitarbeiter bei körperlich anstrengenden oder administrativen und schlichtweg zeitraubenden Tätigkeiten unterstützt werden können. Bürokratische Aufgaben binden aktuellen Studien zufolge mindestens 30 Prozent der Arbeitszeit der Pflegefachkräfte. Hier besteht hohes Optimierungspotenzial, dessen Ausschöpfung insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels sehr hohe Dringlichkeit besitzt.Zu den KI-Anwendungsmöglichkeiten gehören unter anderem
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