Finanzen

Krankenhausfinanzierung, DRG und PEPP

Nachrichten aus 1/2016

Psch-Entgeltsystem

„Wir brauchen einen neuen Aufbruch"

  • Finanzen
  • Ausgabe 1/2016

Das geplante Psych-Entgeltsystem würde die Fehlanreize des DRG-Systems in der Psychiatrie fortschreiben, warnt die grüne Gesundheitspolitikerin Maria Klein-Schmeink. Sie fordert stattdessen die Einsetzung einer Expertenkommission für ein neues Entgeltsystem, die Fortschreibung der Psych-PV und mehr…

PEPP 2016

Gewappnet für die Konvergenz

  • Finanzen
  • Ausgabe 1/2016

Der bereits zum 1. Oktober des vergangenen Jahres erstellte PEPP-Entgeltkatalog 2016 des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) enthält – anders als die Vorgängerversion – keine fundamentalen Veränderungen, sondern eine Vielzahl von Detailverbesserungen zu den Umgestaltungen…

PEPP-Budgetverhandlungen 2016

Die Kür vor der Pflicht

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  • Ausgabe 1/2016

Krankenhäuser können 2016 letztmalig optional das neue pauschalierende Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP) anwenden und einen Budgetanstieg bis zum Zweifachen der ansonsten geltenden Obergrenze mit den Krankenkassen vereinbaren. 2017 wird die Anwendung…

Palliativdienst im Krankenhaus

Hilfe für heikle Fälle

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  • Ausgabe 1/2016

Das Hospiz- und Palliativgesetz hat die palliative Basisversorgung unheilbar Kranker durch Erlösanreize zur Etablierung eines Palliativdienstes gestärkt. Die Option, aus dem DRG-System auszusteigen und stattdessen nach krankenhausindividuellen Tagessätzen abzurechnen, birgt dagegen Risiken,…

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