Erst vier Wochen stationärer Aufenthalt in der Reha-Klinik, dann eine Woche Online-Reha von zu Hause aus: „Psychosomatische Hybrid-Reha“ heißt ein neues Format für die medizinische Rehabilitation. Ob und wie die Kombination aus stationärer und digitaler Behandlung gelingen kann, prüft gerade eine…
Trotz eines ungewöhnlichen ersten Eindrucks fühlte sich Stefanie von Rosen bei einem ihrer Arbeitgeber gut aufgehoben, verrät sie in der f&w-Rubrik "Einstellungsgespräch".
Die Einführung neuer Software ist nicht selten ein Mammutprojekt und unterschiedliche Features erscheinen alle irgendwie sinnvoll und praktisch. Mit einfachen Mitteln lässt sich herausfinden, was den Beschäftigten wirklich wichtig ist.
Am Sana-Klinikum Remscheid hat eine Arbeitsgruppe aus Führungs- und Pflegekräften Ideen für eine „Bilderbuchstation“ erarbeitet. Das Ziel: Mitarbeitende entlasten und eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung gewährleisten.
Patientensicherheit ist das neueste nationale Gesundheitsziel: Sicherheitskultur und -kompetenz sollen Patienten besser vor vermeidbaren gesundheitlichen Schäden schützen.
Die Schmerzklinik Kiel hat ein digitales Selbsthilfeforum für Migräne- und Kopfschmerzpatienten gegründet. Über 25.000 Mitglieder kommunizieren mittlerweile darüber. Für diesen „herausragenden Patientendialog“ wurde die Klinik mit dem Award Patientendialog in der Kategorie Schwerpunktversorger…
Ansgar Jonietz ist Gründer von „Was hab’ ich?“. Entsprungen aus einer fixen Idee, ärztliche Befundbriefe für Patienten verständlich zu übersetzen, ist das Projekt heute zu einem IT-Dienstleister für die Patientenkommunikation herangewachsen.
Absolut lesens- und empfehlenswert … Damit könnte ich die Rezension gleich beenden. Das wäre in der Tat etwas kurz und würde den Mühen, ein solches Buch herauszugeben, nicht gerecht werden. Besonders positiv ist zu bewerten, dass in „Ihr Krankenhaus 2030 – sicher und stark für die Zukunft.
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Die Liegezeiten im Krankenhaus werden immer kürzer. Das bremst aber nicht die Nachfrage nach Wahlleistungsunterkünften. Im Gegenteil: Ansprüche und Bedürfnisse der Patienten werden immer differenzierter und formen entsprechend die Standards.
Ärzten und Führungspersonal in Kliniken ist das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz bewusst – doch an der Umsetzung von Maßnahmen hapert es derzeit noch, wie jüngst eine Umfrage zeigte.
Ein Plädoyer für gesellschaftlichen Zusammenhalt ist in Zeiten zunehmender Spannungen besonders wichtig. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Optimismus, Zeit – all das ist für Kolumnistin Iris Minde ein Patentrezept für Zusammenhalt, anwendbar im Privaten und Beruflichen.
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Demografischer Wandel, Fachkräftemangel – die Krankenhäuser platzen aus allen Nähten. Um trotzdem allen eine Behandlung zukommen zu lassen, sind technologische Innovationen ebenso erforderlich wie kürzere Verweildauern. Ein Hebel dafür sind Qualitätsverträge.
Die Begeisterung für Value-Based Healthcare nimmt zu. Doch es geht darum, nicht nur darüber zu reden, dass der Patient im Mittelpunkt steht, sondern das auch zu praktizieren. Vielleicht ein Weg, ein Gesundheitssystem am Anschlag zu verbessern.
Qualitätswettbewerb und Transparenz haben in unserem kriselnden Gesundheitssystem an Wert gewonnen. Mit Value-Based Healthcare gibt es bereits einen Lösungsansatz. Dit neue f&w-Titelstrecke nimmt es genauer unter die Lupe.
Ein internationales Bankenkonsortium soll die Finanzierung der Schön Klinikgruppe für die nächsten Jahre absichern. Die Summe von 575 Millionen Euro solle unter anderem in Ambulantisierung, nichtmedizinische Dienstleistungen, aber auch in den Zukauf von Kliniken fließen, sagt CEO Dr. Mate Ivančić.
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Eine Studie der Universität Basel unter der Leitung des Pflegewissenschaftlers Prof. Dr. Michael Simon zeigt, dass die Sterblichkeitsrate in Schweizer Spitälern teilweise deutlich ansteigt, bevor die volle Bettenkapazität erreicht ist.
Als der Management-Guru Michael Eugene Porter 2006 an der Harvard Business School sein Konzept Value-Based Healthcare (VBHC) präsentierte, fand er in Deutschland sofort einige Anhänger – aber auch Kritiker. Für sie war sein nutzenbasierter Ansatz zu theoretisch, zu amerikanisch, zu sehr „aus dem…