News des Tages

Bei der ersten Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gab es keine Ergebnisse. Verdi kündigte Warnstreiks an. Welche Branchen sie betreffen werden, ist jedoch noch unklar.

Der Klinikkonzern Helios hat im vergangenen Jahr sowohl bei Umsatz als auch Gewinn kräftig zugelegt. Ein Großteil des Umsatzwachstums geht auf den Zukauf der spanischen Klinikkette Quirónsalud zurück.

Der private Krankenhauskonzern Sana übernimmt die Fabricius-Klinik Remscheid.

Der bisherige parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium Jens Spahn (CDU) soll nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel neuer Gesundheitsminister werden.

Marc Baenkler wird Nachfolger von Franzel Simon als Regionalgeschäftsführer der Helios Region Nord.

Die ungewöhnlich hohe Zahl an Grippefällen bringt Krankenhäuser mancherorts an ihre Belastungsgrenze.

Daniel Weiß löst Claus Seitz als Geschäftsführer der Asklepios Klinik Schaufling und des Gesundheitszentrums Aidenbach ab.

Die Mediclin AG hat im Geschäftsjahr 2017 den Konzernumsatz um fünf Prozent gesteigert.

Die Rhön-Klinikum AG hat im Geschäftsjahr 2017 ihren Umsatz auf 1,21 Milliarden Euro gesteigert. Für 2018 rechnet der Klinikkonzern mit einer höheren Profitabilität.

Wenn ein Arzt bei einer Operation eine neue, noch nicht allgemein eingeführte Methode einsetzt, muss der Patient über die besonderen Umstände informiert werden. Das hat jetzt das Oberlandesgericht in Hamm entschieden.

Tino Fritz wird bis 1. September dieses Jahres das Ressort Finanzen im Vorstand der Mediclin Aktiengesellschaft übernehmen.

Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr laut einem Medienbericht einen Überschuss von 3,1 Milliarden Euro erzielt.

Das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu Bereitschaftsdiensten ist bei der Ärztegewerkschaft Marburger Bund auf Zustimmung gestoßen.

Seit Anfang Februar leitet Daniela Becker das St. Remigius Krankenhaus Opladen und das St. Josef Krankenhaus Wiesdorf.

Die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Krankenhauskette Paracelsus hat weitere Details zu dem geplanten Arbeitsplatzabbau bekanntgegeben.

Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Werbeanzeigen auf dem Ärztebewertungsportal Jameda hat das Unternehmen umgehend auf die Vorgaben reagiert.

Ulrike Hoberg ist neue Geschäftsführerin der St. Marien-Hospital gGmbH.

Der Marburger Bund Hessen hat sich mit dem Land Hessen, der Rhön-Klinikum AG und der Universität Frankfurt auf einen Tarifabschluss geeinigt.

In Schleswig-Holstein wurde gestern die Fortschreibung des Investitionsplans für die Förderung von Krankenhausbaumaßnahmen beschlossen.

Ab Juli diesen Jahres dürfen in Hamburg nur noch die Krankenhäuser eine Herz-, Thorax- oder Gefäßchirurgie betreiben, die neue Personalvorgaben erfüllen und bestimmte medizinische Geräte vorhalten.

Vier Einkaufsgemeinschaften aus der Gesundheitsbranche entwickeln einen Pool für elektronische Artikelstammdaten.

Die Capio Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg (Niedersachsen) hat nach längerer Suche einen Verwaltungsdirektor gefunden.

Das Ärztebewertungsportal Jameda hat den Rechtsstreit mit einer Kölner Hausärztin verloren und muss nun ihre Daten vollständig löschen.

Steffen Gramminger verlässt nach vier Jahren als Medizinischer Geschäftsführer das Klinikum Darmstadt.

Ein Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis hat heute in Berlin Empfehlungen vorgestellt, mit dem die Gesundheitskompetenz von Patienten gestärkt und das Gesundheitssystem „nutzerfreundlicher“ gestaltet werden soll.

Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg hat am Freitag dem Ameos Klinikum Heiligenhafen einen Fördermittelbescheid über rund 11 Millionen Euro übergeben.

ID Berlin lädt zum traditionellen ID Anwendertag am 14. März in Berlin. Im Mittelpunkt stehen vor allem ID-Lösungen zur eMedikation und Dokumentationsunterstützung, aber auch neue Features für das Medizincontrolling.

Bei einer Reihe von Beschlüssen zu Behandlungsmethoden im Krankenhaus haben die Vertreter des GKV-Spitzenverbandes gestern im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gegen das Votum der nicht stimmberechtigten Patientenvertreter gestimmt.

Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen drängen darauf, dass ihr Anteil an der Klinikfinanzierung sinkt.

Die Gesundheitsausgaben in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals die Marke von einer Milliarde Euro pro Tag überschritten.

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat einen Entwurf für das Konzept eines nationalen Gesundheitsportals veröffentlicht.

Der Bundesverband Gesundheits-IT (BVITG) begrüßt die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen zur Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems. Die Digitalisierung werde nun einen viel höheren Stellenwert einnehmen.

Der kommunale Klinikverbund Gesundheit Nord (GeNo) in Bremen soll eine Finanzspritze in Höhe von 185 Millionen Euro erhalten.

Forscher am Hamburg Center for Health Economics (HCHE) und der TU Berlin haben die nach eigenen Angaben bisher umfassendste Kategorisierung von Notfällen in Deutschland vorgenommen. Die Zuordnung soll Krankenhäusern dabei helfen, die Notfallversorgung besser zu steuern und zu planen. …

Die fünf Digitalisierungsprojekte der Entscheiderfabrik für das Jahr 2018 stehen fest.

Melanie Zöller hat die Nachfolge von Peer Seeger am Sana Klinikum Offenbach angetreten.

Am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) ist das neue OP-Zentrum Nord in Betrieb gegangen.

Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) entwickelt sich nur langsam und in Ballungsräumen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband ASV.

Das Städtische Klinikum Dresden hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Fehlbetrag von 2,7 Millionen Euro abgeschlossen. Vor allem die Einnahmen aus Leistungen im stationären Bereich sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Die Sachkosten haben sich in Kliniken in den vergangenen Jahren je nach Größe unterschiedlich stark erhöht, hat eine Studie ergeben.

Bernd Hamann ist seit Anfang Februar Verwaltungsdirektor der Dr. Becker Klinik Norddeich.

Zentrale Reformen für den Klinikbereich, die Union und SPD im Koalitionsvertrag festgelegt haben, sind aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken (BDPK) und des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) problematisch.

Andrea Ritz hat Anfang des Monats die Nachfolge von Jürgen Knosp beim MediClin Reha-Zentrum in Gernsbach angetreten.

Nachfolgerin des Bundesgesundheitsministers Hermann Gröhe soll die bisherige parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz werden.

Die Gesundheitspolitik der neuen Großen Koalition ist das Megathema des 17. Nationalen DRG-Forums und des 2. Nationalen Reha-Forums am 15. und 16. März in Berlin.

Für viele Krankenhäuser hat sich die wirtschaftliche Lage deutlich verschlechtert. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Verbands der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) hervor.

Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag unter anderem darauf geeinigt, dass die ambulante Honorarordnung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (EBM) und die Gebührenordnung der Privaten Krankenversicherung (GOÄ) überprüft werden sollen.

Bernhard Schöffend hat seine Tätigkeit als Kaufmännischer Direktor des Johanniter-Krankenhauses und Johanniter Waldkrankenhauses in Bonn beendet.

Auf die Hamburger Kliniken kommen Vorgaben zu Transplantationsbeauftragten und eine Berichtspflicht zur Organentnahme zu.

Mit Barbara Steffens erhält die Techniker Krankenkasse (TK) eine neue Leiterin für die Landesvertretung Nordrhein-Westfalen (NRW) in Düsseldorf.

Kliniken mit großen Operations-Bereichen schneiden laut einer Umfrage aus Sicht von Pflegekräften schlechter ab als solche mit kleinen.

In der Auftaktrunde der Tarifverhandlungen mit der Rhön-Klinikum AG fordert der Marburger Bund zudem einen höheren Zuschlag für nächtliche Vollarbeit.

Die Malteser Rhein-Ruhr gGmbH hat die Geschäftsführung neu geordnet.

Nach über 25 Jahren in der Helios Klinik Kipfenberg geht Geschäftsführer Rainer Meinhardt in den Ruhestand.

Das Klinikum Saarbrücken und das Kreiskrankenhaus St. Ingbert wollen eine gemeinsame Krankenhaus-Trägergesellschaft gründen. Durch die Zusammenarbeit würde ein Verbund entstehen, bei dem jährlich mehr als 36.000 Patienten stationär und rund 100.000 Patienten ambulant behandeln würden. …

2016 ließen sich mehr als 253.000 Patienten aus 181 Ländern stationär oder ambulant in Deutschland behandeln.

Die Nachfolge für die frühere Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz, Babette Simon, ist geklärt: Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin hat Norbert Pfeiffer zum Medizinischen Vorstand und Vorstandsvorsitzenden bestellt.

Ein großer Teil der Patienten, die außerhalb von Praxisöffnungszeiten in die Notfallaufnahme eines Krankenhauses kommen, werden laut einer Studie der Techniker Krankenkasse nicht als akuter Notfall eingestuft.

Fördergelder für Kreißsäle, mehr Ausbildungsplätze für Hebammen und Personaluntergrenzen auf Geburtstationen. Das sind Maßnahmen, die für die Berliner Geburtshilfe geplant sind.

Die Europäische Union will die Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln und Medizinprodukten, anders als von G-BA und Krankenkassen dargestellt, nicht auf EU-Ebene verlagern.

Arne Hössner wird Nachfolger von Jan Müller als Kaufmännischer Direktor der MediClin Klinik am Brunnenberg im sächsischen Bad Elster.

Das in finanzielle Schwierigkeiten geratene Josef-Hospital Delmenhorst (JHD) wird vollständig in städtische Trägerschaft übergehen.

Die Sana Kliniken präsentieren sich mit einem neuen Corporate Design in neuem Gewand.

Die Bundesrepublik liegt in puncto Digitalisierung des Gesundheitswesens weit hinter anderen Ländern zurück, das zeigt der aktuelle DAK-Digitalisierungsreport 2018.

Der CDU-Abgeordnete Erwin Rüddel ist neuer Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Bundestag.

Die künftige Augsburger Uniklinik wird die Wirtschaft in der Region laut einer Studie kräftig ankurbeln und zahlreiche neue Arbeitsplätze schaffen.

Frauen, die ihr Kind im Kreißsaal einer Klinik mit einer niedrigeren Geburtenzahl zur Welt gebracht haben oder dort in den ersten Tagen betreut wurden, sind laut einer Studie tendenziell zufriedener.

In Rostock soll ein neues Eltern-Kind-Zentrum entstehen. Die Kosten werden voraussichtlich bei mehr als 55 Millionen Euro liegen.