Covid-19

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat die Bundesregierung Millionenbeträge in die Öffentlichkeitsarbeit investiert. 

Hamburger Krankenhäuser haben 2021 knapp 444.000 Patienten vollstationär versorgt. Das sind mehr als 2020, aber deutlich weniger als 2019.

Das Pandemie-Radar soll mehr Daten zum Infektionsgeschehen liefern. Die Basis sollen Klinikdaten bilden. Dazu soll eine Meldepflicht kommen. Doch die Krankenhäuser zweifeln noch an der Machbarkeit. 

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die geplanten Testverpflichtungen in Krankenhäusern scharf. 

Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft hat mit einer Aktionsveranstaltung auf die massiv angespannte Lage der Kliniken im Land aufmerksam gemacht.

Bundesgesundheitsministerium und das Justizministerium haben sich auf eine Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes geeinigt. Die neuen Maßnahmen sollen vom 1. Oktober bis zum 7. April 2023 gelten.

Das Bundeskabinett hat Karl Lauterbachs Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz abgenickt. Am morgigen Donnerstag tagt erstmals die Bund-Länder-Kommission.

Die Zahl der Coronapatienten auf Normalstation hat am Würzburger Uniklinikum einen Höchststand erreicht.

Das Verhältnis von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der Ständigen Impfkommission (Stiko) ist angefressen. Nun geloben beide Seiten, ihre Kommunikation besser abzustimmen. 

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) schaltet erneut in den Corona-Krisenmodus. Grund ist die sprunghafte Zunahme von Covid-erkrankten Mitarbeitern und Patienten.

In Baden-Württemberg wurden erste Bußgelder wegen Verstoß gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht verhängt.

Aus Sicht der Gesundheitsministerkonferenz muss die Digitalisierung im Gesundheitswesen dringend beschleunigt werden.

Wegen steigender Infektionszahlen warnt Intensivmediziner Christian Karagiannidis vor Personalengpässen auf den Intensivstationen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Coronastrategie für den Herbst vorgelegt. Unter anderem sollen Krankenhäuser per Gesetz verpflichtet werden, die für das Pandemiemanagement notwendigen Daten über das DEMIS-System zu melden.

67,9 Milliarden Euro der Gesundheitsausgaben wurden im Jahr 2020 über staatliche Transfers und Zuschüsse finanziert. Das waren 16,3 Milliarden Euro mehr als 2019. Der Zuschuss- und Transferanteil stieg damit auf 15,7 Prozent.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) übt Kritik an der Coronapolitik des Gesundheitsministers. 

Der Bundestag hat gestern den Einzeletat des BMG beschlossen. Dieser ist vor allem von der Pandemie geprägt.

Nur noch 40 Prozent der Bevölkerung schätzen das Gesundheitssystem laut einer Online-Befragung als sehr gut oder gut ein. Das Krankenhauspersonal bekommt ein gutes Zeugnis für die Einsatzbereitschaft während der Pandemie.

TK-Chef Jens Baas hat in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ eine massive Bettenschließung gefordert. DKG-Chef Gerald Gaß kontert mit der Forderung, die Zahl der Krankenkassen deutlich zu verringern. 

Die Gesundheitsministerkonferenz will sich gemeinsam mit dem Bund frühzeitig für eine neue Corona-Welle ab Herbst rüsten.

Die Zahl der insgesamt erfassten Coronafälle in Deutschland ist auf mehr als 25 Millionen gestiegen. Gesundheitsstaatssekretär Edgar Franke (SPD) geht jedoch von einer hohen Dunkelziffer mit Faktor zwei aus. 

In der Corona-Pandemie sind mehrere Tausend Menschen nach Impfdurchbrüchen an oder mit Covid-19 gestorben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Ex-post-Triage in einen Gesetzesvorschlag aufgenommen – und erntet dafür herbe Kritik von der Grünen Corinna Rüffer. Nun hat sich der Minister zu Wort gemeldet.

Im Gesundheitsausschuss wird heute über die einrichtungsbezogene Impfpflicht beraten. Während sich die Unions-Fraktion für eine bessere Vorbereitung ausspricht, fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die sofortige Aussetzung.

Um dem Infektionsgeschehen im kommenden Winter sicher begegnen zu können, sei eine nachhaltige Teststrategie notwendig, erklärt die Bundesärztekammer.

Der Rettungsschirm für Kliniken ist am 18. April ausgelaufen. Das BMG scheint nicht gewillt, weitere Ausgleichszahlungen zu organisieren. Klinikverbände machen dagegen mobil.

KBV-Chef Andreas Gassen fordert einen Pandemieplan bis Jahresende und appelliert an den Gesundheitsminister, er solle die Menschen nicht verunsichern. 

Die Bundesregierung rechnet im Herbst mit einem für die Omikron-Variante angepassten Impfstoff zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus. 

Die Impfquote von Beschäftigten in bayerischen teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen ist in den vergangenen drei Monaten weiter gestiegen. Knapp 92 Prozent der Mitarbeitenden ist mindestens grundimmunisiert. 

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat den Beschäftigten in den bayerischen Kliniken für ihren Einsatz in der Pandemie gedankt. 

Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) fordert für die Krankenhäuser wirtschaftliche Planungssicherheit über den 18. April hinaus.

Das Gesundheitsministerium Baden-Württembergs hat erste Zahlen zum Impfstatus des Personals in Kliniken und Heimen veröffentlicht. Knapp 32.000 Beschäftigte sind demnach ohne ausreichenden Impfschutz.

Die gescheiterte Corona-Impfpflicht ist aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ein bitteres Signal für Pflegekräfte und Ärzte in den Krankenhäusern.

Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) und der Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands (VPU) fordern, den Empfängerkreis von Corona-Boni auszuweiten und Corona-Prämien steuerfrei zu stellen. …

Auch die Impfpflicht ab 60 erhielt keine Mehrheit im Bundestag.

Das Regierungskabinett hat einen Gesetzesentwurf für die Verteilung von einer Milliarde Euro als Pflegebonus verabschiedet. Die eine Hälfte davon fließt in Krankenhäuser, die andere in Pflegeeinrichtungen. 837 Kliniken profitieren.

Der Anteil ungeimpfter Krankenhausmitarbeiter liegt im Durchschnitt bei sechs Prozent. 

Das Geld für den Pflegebonus reiche nicht aus, erklärt der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK).

Der Verbund der Universitätsklinika (VUD) hält die Verlängerung des Rettungsschirms für unzureichend.

Das digitale Meldeportal für die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist in Baden-Württemberg gestartet. Einrichtungen und Unternehmen können darüber die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen an die Gesundheitsämter übermitteln.

Der Bund verlängert den Rettungsschirm für deutsche Kliniken. Als Grund nennt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die weiterhin hohe Anzahl an positiven Corona-Testergebnissen. 

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert den Bund auf, den Rettungsschirm für Krankenhäuser über den 20. März hinaus zu verlängern.

Die Karnevalssaison hat die Coronainfektionszahlen in Köln nach oben getrieben. Viele Klinikmitarbeiter sind in Quarantäne. Im Universitätsklinikum Köln sind es fast 700 Mitarbeiter. Und auch in den städtischen Kliniken Merheim, Holweide und im Kinderkrankenhaus läuft der Betrieb eingeschränkt. …

Sollte es bei konsequenter Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu Betretungsverboten kommen, wird ein Versorgungsdefizit erwartet – vor allem in Ostdeutschland.

Die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht steht auch in Hessen fest. Bislang sind noch neun Prozent der Beschäftigten nicht geimpft oder mit unklarem Impfstatus.

Wegen der anhaltenden pandemischen Belastung des Gesundheitssystems hat die Regierung von Oberbayern die Kliniken im Regierungsbezirk dazu verpflichtet, aufschiebbare Behandlungen weiterhin zu verschieben.

Bayerns Gesundheitsminister hat für die einrichtungsbezogene Impfpflicht ein Umsetzungskonzept vorgelegt. Es sieht ein gestuftes Verfahren vor.

Die Kritik am Pflegebonus wächst. Grundsätzlich wird dieser zwar begrüßt, sei aber allein nicht ausreichend.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat seine Pläne für die Ausschüttung des Corona-Bonus an das Pflegepersonal konkretisiert. Insgesamt sollen eine Milliarde Euro zu gleichen Teilen an Beschäftigte in Krankenhäusern als auch Pflegeheimen gezahlt werden.

Das Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann bereitet die stufenweise Rückkehr in den Normalbetrieb vor und ändert die Behandlungsstruktur für stationäre Covid-Patienten.

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) warnt vor einem leichtfertigen Umgang mit Corona. Die Situation auf den Intensivstationen sei fast so angespannt wie zu Beginn der Pandemie.

Forschende der Uniklinik RWTH Aachen geben erstmals einen Überblick über die Daten aus Obduktionen an Covid-19-Verstorbenen in Deutschland. Bei mehr als 80 Prozent der Fälle war Covid die zugrundeliegende Todesursache.

Um der Personalnot und den schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege entgegenzuwirken, hat Christian Karagiannidis, Mitglied des Corona-Expertenbeirats, Klinik-Fusionen als Lösung vorgeschlagen.

In einem Interview fordert die Vorsitzende des Marburger Bunds, Susanne Johna, auch Ärztinnen und Ärzte sowie den ambulanten Bereich bei der Coronaprämie zu berücksichtigen.

Politiker und Praktiker kritisieren die Ankündigung Bayerns, auf Kontrollen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht vorerst verzichten zu wollen. Auch die CDU ist nun auf Markus Söders Kurs eingeschwenkt.

Kehrtwende in Bayern: Die Landesregierung will die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht überraschend aussetzen.

Die OP-Absagen in der Pandemie könnten Patientenströme langfristig zum Nachteil der Maximalversorger verändern, befürchtet Axel Fischer, Chef der München Klinik. 

Christian Karagiannidis, Leiter des DIVI-Intensivregisters, bewertet die Digitalisierung im Gesundheitswesen als katastrophal. Das Intensivregister sei nicht in der Lage, die tatsächlichen Kapazitäten von Krankenhausbetten und -personal tagesaktuell abzubilden.

Bei der Debatte zur Corona-Impfpflicht im Bundestag am Mittwoch wurden mehrere Umsetzungsvarianten ins Spiel gebracht.

Die neue bundesweite Rekordinzidenz belastet jetzt schon viele Krankenhäuser. Vor allem Normalstationen sind betroffen.

Die Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen (LKHG) befürchtet Personalengpässe, wenn die einrichtungsbezogene Impfpflicht Mitte März greift. 

Ungeimpfte machen aktuell den überwiegenden Anteil aller Covid-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Das zeigt eine Auswertung des Intensivregisters.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) appelliert an die Politik, den Rettungsschirm für Kliniken wieder auszuweiten und Instrumente wie Personaluntergrenzen und Abrechnungsprüfungen auszusetzen. 

Der DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß forderte einen "Bürokratie-Lockdown", damit mehr Zeit für die medizinische Versorgung bleibt. Aus Sicht des GKV-Spitzenverbands ist das ein gefährlicher Irrtum.

Der Expertenrat der Bundesregierung rechnet mit Personalengpässen in Kliniken und ruft die Bundesländer auf, Pläne für eine abgestufte Aussetzung planbarer medizinischer Eingriffe vorzubereiten.

Seit Dezember steht die Hospitalisierungsinzidenz von Covid-Patienten in Mecklenburg-Vorpommern in Echtzeit zur Verfügung. Die dafür genutzte Software "Smartimer 360" wurde von der Greifswalder Unimedizin ursprünglich für eine schnelle und unkomplizierte Terminbuchung im eigenen Schnelltestzentrum…

An der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie sowie an der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Geriatrie, wurden tagesklinische Plätze für Post-Covid-Patienten eingerichtet.

Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen haben immer mehr Schwierigkeiten, qualifiziertes Pflegepersonal zu finden, wie die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) vermeldet.

Das aktuelle Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) zeichnet für die wirtschaftliche Lage der Häuser ein düsteres Bild. Demnach erwarten 60 Prozent der befragten Häuser ein negatives Jahresergebnis für das Jahr 2021.

Im Jahr 2020 standen fünf Prozent mehr Intensivbetten zur Verfügung als im Vorjahr. Bereits 530 Patienten in Nordrhein-Westfalen haben von den Telekonsilen des Virtuellen Krankenhauses profitiert.

Die Europäische Arzneimittelbehörde hat die Zulassung für den Novavax-Impfstoff empfohlen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fordert eine Gehaltsverdoppelung für Intensivpflegekräfte.

Die Ausgleichszahlungen für Kliniken laufen weiter bis März 2022, aus Sicht der DKG eine wichtige Entscheidung zur Unterstützung der Kliniken.

Würde man die Notfallreserve der Intensivbetten aktivieren, hätte dies Auswirkungen auf die Behandlungsqualität. Die EMA hat zwei weitere Medikamente für die Behandlung von Covid-Patienten empfohlen.

Die geriatrische Fachklinik in Baumholder soll für ein Jahr geschlossen werden. Grund dafür sei der Pflegenotstand während der Pandemie.

Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Sterblichkeit bei der ECMO-Therapie in Deutschland auffallend hoch. Das Corona-Medikament des US-Konzerns Pfizer zeigt in Studien eine hohe Wirksamkeit.

Die neue Bundesregierung hat im Kampf gegen den Covid-19-Virus zwei neue Gremien aus der Taufe gehoben, die sich heute treffen - wobei es genau genommen sogar drei Stäbe sind. Außerdem trifft sich heute noch die Gesundheitsministerkonferenz (GMK). 

Das Corona-Jahr 2020 hat zu einer Übersterblichkeit geführt, wie eine Auswertung der Sterbefallstatistik zeigt. Das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus sagt alle nicht lebensnotwendigen Operationen ab und stockt die Intensivkapazitäten für Coronapatienten auf.

Dr. Albert-Peter Rethmann, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe, bewertet die Impfpflicht für Pflegekräfte kritisch. Zudem fordert er weitere wirtschaftliche Unterstützung für die Kliniken - vor allem, um dem Personal endlich wieder eine Atempause zu ermöglichen. …

Das Präsidium des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) fordert angesichts der steigenden Corona-Patientenzahlen einen „Rettungsschirm 3.0“. So sollen der Ganzjahreserlösausgleich 2021 nachgebessert werden sowie unbürokratische Liquiditätshilfen und kostendeckende Ausgleichszahlungen…

Anregiomed erwartet auch im kommenden Jahr negative Auswirkungen der Pandemie und rechnet mit einem Defizit in Höhe von 19,9 Millionen Euro.

Bundestag und Bundesrat haben am Freitagmittag mit dem Infektionsschutzgesetz eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen beschlossen.

Wir unterstützen die #ZusammenGegenCorona-Kampagne in den sozialen Netzwerken.

Mit Ingo Morell hat die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) einen neuen Präsidenten. Er übernimmt den Staffelstab von Jochen Brink, der neun Jahre lang das Ehrenamt innehatte und nun in den Ruhestand gehen wird.

Immer mehr Krankenhäuser in Brandenburg stoßen an ihre Belastungsgrenzen, Reha-Kliniken dienen als Ersatzkrankenhäuser. Auf den Intensivstationen sind womöglich mehr ungeimpfte Patienten als angenommen.

Die Details für den Pflegebonus sollen zu Beginn des Jahres erarbeitet werden. Verdi rechnet wegen der Impfpflicht mit Kündigungen. Die aktuellen News im Corona-Update.

Kassen zahlen im Schnitt 32.000 bis 33.000 Euro für die Behandlung eines invasiv-beatmeten Corona-Patienten. Der brandenburgische Verfassungsschutz befürchtet eine Eskalation bei der Impfpflicht-Einführung. Die wichtigsten News im Update.

Drei Viertel aller Kliniken verschieben Therapien. Patientenschützer fordern verbindliche Kriterien für verschiebbare Operationen. Das UKE erweitert sein telemedizinisches Angebot auf die Intensivmedizin.

Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus wehrt sich gegen eine kursierende Fake-Sprachnachricht. In Chemnitz müssen Tumorpatienten länger auf ihre OP warten. Der Freistaat Sachsen sucht dringend nach freiwilligen Klinik-Helfern. Die Wintersaison sorgt für mehr Notfälle und eine höhere Intensivbettenauslastung.…

Der CEO der Schön Kliniken, Mate Ivančić, plädiert für eine allgemeine Impfpflicht. Im Podcast-Interview verteidigt er außerdem den Beitrag privater Fachkliniken in der vierten Welle, analysiert den Koalitionsvertrag und verrät, warum er sich Karl Lauterbach als Gesundheitsminister gut vorstellen…

Angesichts der pandemischen Lage reaktiviert der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die ausgelaufenen Ausnahmen bei der Qualitätssicherung. Auch die Prüfungen des Medizinischen Dienstes werden eingeschränkt.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Berliner DRK Kliniken, Georg Baum, fordert mehr finanzielle Sicherheiten für die Krankenhäuser.

Krisenmodus statt Besinnlichkeit: Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) rechnet noch vor Weihnachten mit mehr als 6.000 intensivpflichtigen Corona-Patienten. Fest steht auch: Ohne Impfung wären die Zahlen weitaus höher.

Die Impfpflicht wird weiter diskutiert. Nachdem sich der designierte Kanzler-Nachfolger Olaf Scholz für eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland ausgesprochen hat, geht EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen noch einen Schritt weiter und denkt über eine Impfpflicht innerhalb der Europäischen…

Der Druck auf die Politik wächst hinsichtlich einer allgemeinen Impfpflicht. Die DGINA fordert eine Impfpflicht, wenn durch die freiwillige Impfung keine Herdenimmunität zu erreichen sei. Das Bundesverfassungsgericht stuft die bundesweite Notbremse im Frühjahr als rechtmäßig ein. Jena wappnet sich mit…

„Die Pandemiebewältigung hat Priorität vor dem Koalitionsvertrag“, hatte Deutschlands designierter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) letzte Woche versprochen. Kliniken fordern, dass diesen Worten nun Taten folgen.

Bayern setzt die von den Ampel-Parteien im Infektionsschutzgesetz verabschiedeten neuen Dokumentationspflichten für Krankenhäuser aus. 

Die Charité wird 2021 wegen Covid und des Streiks im Sommer tief in die roten Zahlen rutschen. Finanzvorstand Astrid Lurati warnt: Die vierte Welle droht deutlich höhere Belastungen zu verursachen als die vorherigen.

Die DKG fordert einen Platz im Corona-Krisenstab. Aus Sicht des DKG-Chefs Dr. Gerald Gaß laufe man langsam aber sicher in eine Katastrophenmedizin hinein. Aus Sachsen werden Patienten bundesweit verlegt. Bundesarbeitsminister Heil will die berufsbezogene Impfpflicht noch vor Weihnachten. …

Die neue geplante Corona-Prämie für Intensivpflegende sollte auf alle Mitarbeitergruppen ausgeweitet werden, fordert der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

Die DIVI hat ihre Handlungsempfehlungen für die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen im Kontext der Pandemie überarbeitet. Entscheidender Punkt: Der Impfstatus der Betroffenen ist kein Kriterium.

Kliniken und Ärzte fordern die mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossene erweiterte Testpflicht für Beschäftigte wieder auszusetzen.

Das Gesundheitsministerium hat einen Entwurf zur berufsbezogenen Impfpflicht vorgelegt; Brandenburg reaktiviert die Regelung für Freihaltekapazitäten in Kliniken. Der Verband der Unikliniken fordert, elektive Eingriffe in allen Krankenhäusern einzuschränken und die Freihaltepauschalen wieder…

Zur Koordination von Corona-Patienten wurde gestern Abend das Kleeblatt-Konzept Süd und Ost aktiviert. Die KV Berlin fordert mehr Konsequenz in der Pandemiebewältigung.

Im bayerischen Landkreis Neu-Ulm laufen die Vorbereitungen für ein Triage-Team. Die Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) und Markus Söder (Bayern) sprechen sich für eine allgemeine Impfpflicht aus. Krebsorganisationen fordern ebenfalls eine allgemeine Impfpflicht. …

Die zunehmende Infektionsdynamik sowie steigende Inzidenzen und Intensivbelegungen bereiten der DIVI große Sorge. Mehr als die Hälfte der intensivpflichtigen Covid-Patienten werde derzeit invasiv beatmet.

Die Lage in Deutschlands Krankenhäusern ist weiterhin angespannt. Auch in Hessen spitzt sich die Situation langsam zu. Die Häuser in Rheinland-Pfalz rechnen mit Defiziten für das laufende Jahr. Das Corona-Update im Überblick.

Jens Spahn befürwortet einen Bonus für die Pflegekräfte; in Bayern ist die Lage in den Kliniken nach Einschätzung der Krankenhausgesellschaft so schlimm wie noch nie. Das Corona-Update von heute.

KBV-Chef Andreas Gassen sieht keine Gefahr, dass die Kliniken an ihre Leistungsgrenze stoßen. Michael Albrecht (UK Dresden) fordert unterdessen einen Lockdown in Sachsen. Mehr im Corona-Update von heute.

Der Bundestag hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz den sogenannten Versorgungsaufschlag für Kliniken beschlossen. 

Der Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, Dr. Markus Mai, spricht sich für eine zusätzliche Finanzierung der Pflege, beispielsweise über eine deutliche Anhebung des Pflegeentgeltwertes, aus.

Zum Auftakt des Deutschen Krankenhaustags fordern Klinikvertreter zupackendes Handeln. Es brauche einen Nationalen Krisenstab und eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen.

Die Magdeburger Universitätsmedizin forscht in zwei Projekten zu Long-Covid. "PsyLoCo" zielt speziell auf psychische und psychosoziale Bedürfnisse von Long-Covid-Patienten ab, mit "LongCOCid" sollen spezielle Behandlungen für Kinder und Jugendliche etabliert werden.

Weil die Corona-Infektionszahlen in die Höhe schnellen, verschieben immer mehr Kliniken planbare Eingriffe. Zugleich laufen die Intensivstationen voll, Pflegekräfte stoßen an ihre Belastungsgrenzen und Kliniken befürchten einen finanziellen Kollaps.

Deutschlands größte Uniklinik sagt seit Dienstag alle planbaren Eingriffe mit dem Ziel ab, Mitarbeiter wieder vermehrt auf Covid-19-Stationen einsetzen zu können.

Die radiologischen Universitätskliniken haben sich mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum, dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin und der Technischen Universität Darmstadt zum "Racoon"-Forschungsnetzwerk zusammengeschlossen.

Das Dresdener Universitätsklinikum weitet seine Kapazitäten um eine weitere Normalstation für Covid-Patienten aus. Dies führt zu Einschränkungen in der Regelversorgung.

Angesichts der steigenden Infektionszahlen fordert der Marburger Bund eine Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft unterstreicht, dass in der aktuellen Situation, in der planbare Operationen verschoben werden, ein erneuter Rettungsschirm für Kliniken schnell kommen muss.

Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands befürchtet bei steigenden Corona-Infektionen mehr Intensivpatient:innen und fordert eine 2G-Regelung.

Um die Behandlung von Corona-Patienten in den nächsten Wochen sicherzustellen, sprechen sich die Gesundheitsminister für das Verschieben planbarer Operationen aus. Die Krankenhäuser sollen Ausgleichszahlungen für freigehaltene Betten erhalten.

Angesichts der rasant steigenden Corona-Infektionszahlen fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft eine Klärung der Frage, ob eine Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen umgesetzt werden soll. 

Laut der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) habe sich die Personaldecke auf den Intensivstationen seit 2018 nochmals deutlich verschlechtert. Ein Drittel der Beschäftigten denke darüber nach, den Beruf in den kommenden zwölf Monaten zu verlassen. …

Die Corona-Pandemie hat sich verschärfend auf den Pflegepersonalmangel auf den Intensivstationen der Krankenhäuser ausgewirkt. 

Bloß kein weiterer Think Tank oder Future-Table Pflege - die Themen für die neue Regierung liegen alle auf dem Tisch, schreibt Arne Evers im neuen "Orientierungswert". Aber auch die Profession Pflege selbst ist in der Pflicht.

Die Zahl der mit einer Covid-Infektion im Krankenhaus versorgten Patienten steigt, und damit auch die Sorge vor einer neuen Überlastung.

Einen nationalen Aktionsplan für die Behandlung von Patienten mit Long-Covid fordert der Bundesverband Rehabilitation (BDH).

Deutschlands niedrige Corona-Impfquote könnte für das Gesundheitssystem teuer werden, warnt das Wirtschaftsinstitut IFW Kiel. 

Weil Pflegepersonal fehlt, ist aktuell jedes dritte Intensivbett gesperrt – das ergibt eine Umfrage unter Intensivmedizinern. Waren im Januar noch 26.475 Betten auf Intensivstationen verfügbar, so sind es in dieser Woche nur noch 22.207 betreibbare Intensivbetten.

Mediclin setzt bei der Reinigung der Patientenzimmer an zwei Standorten zukünftig auf Desinfektionsroboter.

Sechs neue Forschungsverbünde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wollen zukünftig Therapien und Versorgungskonzepte mithilfe intelligenter IT-Lösungen verbessern. Im Oktober startet nun der letzte der sechs Hubs mit seiner Forschungsarbeit. Die „Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit“…

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Vorteile von Remdesivir gegenüber den Therapiealternativen geprüft – und hat teilweise einen Zusatznutzen festgestellt.

Mehr als ein Viertel der entlassenen Covid-Patienten mussten nach dem Aufenthalt erneut in die Klinik. Auch die Sterblichkeitsrate ist Monate nach dem Klinikaufenthalt hoch.

Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha will die Auslastung der Intensivbetten als Maßstab für Einschränkungen nehmen.

Das Gesundheitsministerium verpflichtet die Kliniken dazu, mehr Informationen über Covid-19-Patienten bereitzustellen.

Kliniken wird von den Kassen und vom Bundesrechnungshof vorgeworfen, sie hätten sich an der Intensivbettenförderung bereichert. Mit Abstand am meisten Geld hat das Klinikum Stuttgart erhalten. BibliomedManager sprach mit Klinikchef Alexander Hewer.

Das Gesundheitsministerium hat eine Excelliste veröffentlicht, in der die Freihalte- und Intensivbettenpauschalen für jede deutsche Klinik aufgelistet sind. Einige Häuser stechen heraus.

Der Vorwurf, Jens Spahn hätte Geld verschwendet, indem er Kliniken zu hohe Ausgleichszahlungen genehmigte, bekommt durch einen Bericht des Bundesrechnungshofs neue Nahrung.

Die stationären Erlöse sind im Pandemiejahr insgesamt um 3,7 Prozent gestiegen. Allein in psychiatrischen Einrichtungen wuchsen sie um 10 Prozent.

Der Bund müsse die Länder bei der Klinikfinanzierung unterstützen, fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft.

Weltärzte-Präsident Frank Ulrich Montgomery warnt angesichts steigender Patientenzahlen auf den Intensivstationen vor Triage.

Angesichts der immer weiter steigenden Infektionszahlen fordert die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) einen harten Lockdown. Die Intensivmediziner rechnen bis Ende April mit mehr als 5.000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen. …

AOK-Chef Martin Litsch kritisiert den Geldfluss in der Krise. Er fordert eine zentrale Steuerung der Gesundheitsversorgung. Das Pflegebudget, so Litsch, sei in der Pandemie völlig aus dem Blick geraten.

Das BMG hat auf die Kritik der Kliniken über die Anpassung des Rettungsschirms reagiert und einen neuen Verordnungsentwurf in Umlauf gebracht. Der Abschlag beim Ganzjahresausgleich 2021 schrumpft von fünf auf zwei Prozent. 

Der GKV-Spitzenverband kritisiert, dass die Bundesregierung in ihren Eckwerten für den Bundeshaushalt 2022 keine zusätzlichen Mittel zur Stabilisierung der Beitragssätze der Krankenkassen einplant.

Das BMG will die Ausgleichszahlungen für Kliniken bis zum 31. Mai verlängern. Die 7-Tage-Inzidenz im jeweiligen Landkreis oder der jeweiligen kreisfreien Stadt soll von 70 auf 50 abgesenkt werden.

Die Bezirkskliniken Mittelfranken und Diakoneo haben eine Kooperation vereinbart, um sich während der Corona-Pandemie gegenseitig kurzfristig und unkompliziert bei Personalengpässen helfen zu können.

Die Initiative Qualitätsmedizin e.V. hat das Leistungsgeschehen des Jahres 2020 in 431 Krankenhäusern während der Covid-19-Pandemie untersucht. Der Studie zufolge zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Welle.

Das Ergebnis einer Umfrage unter leitenden Klinikärzten unterstreicht die Bedeutung kleiner Kliniken bei der Versorgung von Covid-19-Patienten in der zweiten Pandemie-Welle. 

Die Zahl neuer beatmungspflichtiger Covid-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden. Das fordert eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer (BÄK).

Die Bertelsmann Stiftung hat die Krankenhauslandschaften verschiedener Länder verglichen. Deutschland kommt erwartungsgemäß schlecht weg. Auch das deutsche Krisenmanagement in der Pandemie bekommt von Bertelsmann schlechte Noten.

Das BMG will den Rettungsschirm für Kliniken vorerst bis Mitte April verlängern. Wie es grundsätzlich mit der Finanzierung 2021 weitergeht, klärt sich am 24. Februar

Die von der Bundesregierung angekündigte Coronaprämie für das Krankenhauspersonal stößt auf harsche Kritik. Der Deutsche Pflegerat fordert einen Bonus für alle professionell Pflegenden; der Berufsverband Deutscher Internisten bemängelt, dass Ärzte leer ausgehen.

Boris Augurzky hat die Finanzsituation der Kliniken für die ersten drei Quartale 2020 analysiert. Im Interview spricht der Gesundheitsökonom über den Erlöszuwachs in den Psychiatrien, den bemerkenswerten Anstieg des Casemixindex und die Zukunft des Rettungsschirms.

Die zwei Wissenschaftler Boris Augurzky und Reinhard Busse haben Gesundheitsminister Jens Spahn ihre zweite Auswertung der InEK-Daten aus der Corona-Zeit präsentiert. Ins Auge stechen dabei die Gewinne der psychiatrischen Einrichtungen. 

Die Pflegeprämie sollte die Arbeit vieler Pflegekräfte in der Corona-Pandemie würdigen. Herausgekommen sind sehr unterschiedliche Prämienmodelle – und ein gewisses Maß an Unzufriedenheit. Wir haben bei Kliniken und Betriebsräten nachgehakt.

Im ersten Quartal 2021 haben sich Umsatz und Ertrag von Siemens Heatlineers signifikant gesteigert. Beigetragen zum Höhenflug hat der Corona-Antigen-Schnelltest des Unternehmens.

Der evangelische Klinikverband DEKV drängt auf eine Sonderauswertung der Covid-19-Fälle durch das InEK.

Am 2. Februar tritt der Expertenrat wieder zusammen, um den Rettungsschirm für Kliniken zu justieren. Die DKG fordert vorab schon einen Schutzschirm für alle.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat eine Impfpflicht für Pflegekräfte ins Gespräch gebracht. Grund sei, dass es unter Pflegekräften in Alten- und Pflegeheimen eine zu hohe Impfverweigerung gebe.

Die Bertelsmann Stiftung hat die Plattform www.pflegereserve.de an die Bundespflegekammer abgegeben. Über das Online-Portal können sich Pflegekräfte, die mittlerweile in anderen Berufen arbeiten, für einen möglichen Einsatz in der Pandemie registrieren. 

Die Bereitschaft zur Impfung unter Pflegekräften ist noch zurückhaltend. Kliniken ist das Problem bekannt. Sie wollen Mitarbeiter mit Aufklärung von der Impfung überzeugen.

Die DKG fordert Klinikmitarbeiter dringend auf, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Impfung diene nicht nur dem eigenen Schutz, sondern auch dem Schutz der Patienten.

Die Meldung über die vermeintliche Triage in einer sächsischen Klinik schlug hohe Wellen. Experten geben Entwarnung – vorerst. Noch habe das Gesundheitssystem genug Ressourcen. Intensivmediziner fordern dennoch mehr Rechtssicherheit.

Krankenhäuser in Sachsen melden einem MDR-Bericht zufolge freie Intensivbetten an das DIVI-Register, obwohl diese gar nicht verfügbar sind. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) weist die Vorwürfe zurück.

Die Abgrenzungsvereinbarung fürs Pflegebudget wird ab 2021 als Verordnung gelten – für das laufende Jahre bleibt es eine Empfehlung. Das haben die Kassen entschieden. Auch die neue Mehrkostenzuschlagsvereinbarung ist in Sack und Tüten.

Nicht nur auf den Intensivstationen, sondern auch in den Notaufnahmen ist die Lage inzwischen angespannt. Darauf verweist die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN).

Im Klinikum Oberlausitzer Bergland mussten Ärzte laut Medienberichten bereits entscheiden, welchen Corona-Patienten sie helfen und welchen nicht.

Laut Daten des Clinotel-Krankenhausverbunds haben die Grundversorger bei der Behandlung von Covid-19-Patienten keine untergeordnete Rolle gespielt.

Die sächsische Regierung gewährt ihren beiden Unikliniken eine Millionen-Finanzspritze aus dem Corona-Bewältigungsfonds des Landes. 

Der GKV-Spitzenverband hat die Liste der Kliniken veröffentlicht, die im G-BA-Modell die Stufe zwei und drei für stationäre Notfallversorgung erreichen – und damit berechtigt sind, Freihaltepauschalen aus dem Rettungsschirm zu erhalten.

In seinem neuesten Corona-Tagebuch beschreibt Felix Ehlert, welche Herausforderungen die Corona-Pandemie in der PR-Fotografie mit sich bringt. Hier ist Kreativität gefragt, um trotz Abstand und Masken brauchbares Bildmaterial zu produzieren.

Das Bundeskabinett billigt Jens Spahns Entwurf eines "Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung".

Die Zahl der Neuinfektionen steigt und damit rückt auch die stationäre Versorgung von Covid-19-Patienten wieder in den Vordergrund. Forderungen nach Maßnahmen für Kliniken werden laut. Der Minister ruft im November den Expertenbeitrat erneut zusammen.

Wenn die Zahl der Covid-19-Patienten steigt, wird vor allem der Mangel an Intensivpflegekräften ein Problem. Davor warnen mehrere Ärztevertreter.

Die Paracelsus-Kliniken haben für alle Klinikstandorte erneut einen kompletten Besucherstopp veranlasst, unabhängig davon, ob der jeweilige Standort in einem Risikogebiet liegt oder nicht.

Der Marburger Bund fordert angesichts steigender Covid-19-Fälle ein regional und zeitlich gestaffeltes System der Vorhaltung von entsprechenden Bettenkapazitäten.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) sucht interessierte Krankenhäuser für die Pilotphase des neuen Moduls „COSIK“ (Covid-19-Surveillance in Krankenhäusern).

Die Malteser stoppen vorerst den Verkauf ihrer Kliniken in Kamenz und Görlitz.

Angesichts steigender Covid-19-Patientenzahlen sollte das Bundesgesundheitsministerium auf die Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen verzichten, fordert der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (KKVD).

Wegen steigender Infektionszahlen sieht sich die Berliner Charité gezwungen, erneut planbare Eingriffe zu verschieben.